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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    29.03.2006
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    Ich würde gerne mal eure Meinung diesbezüglich wissen. Fakt ist dass das Medizinstudium nicht gerade ien Zuckerschlecken ist. Demnach hat man im Studium genug Stress und könnte doch die ersten Jahre der Wartezeit damit verbringen die Welt zu sehen und so viele Rucksackreisen (trotz des Films "Hostel" ) wie möglich zu machen und in der Zwischenzeit in Deutschland einen job anzufangen um sich diese Reisen zu finanzieren. Vor mir stehen noch 6WS und wenn ich auf die vergangenen 4 WS zurückschaue hab ich da nichts für mein Leben mitgenommen das ist schade. Wenn schon WS dann doch etwas machen von dem man seinen Urenkeln noch erzählen kann, dann kann man sich doch noch den "Sofort studierenden" überlegen fühlen

    Klar das ist nicht das beste was man für sene Karriere machen kann aber hat man mit ner Pflege Ausbildung ect. wirklich Vorteile ect.? Ich tendiere eher dazu dem "Leben" eine höhere Priorität zu geben als der Karriere. Denn letztendlich zählt für die spätere Karriere doch nur das Studium und eher weniger das was man davor gemacht hat.



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  2. #2
    Elastigirl Avatar von Jemine
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    27.09.2004
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    Hätte ich Geld, würde ich wohl auch eher Reisen und die Welt sehen. Ich hab manchmal schon das Gefühl, was zu verpassen und später traurig zu sein, dass ich diese Zeit, die ich ja jetzt eigentlich dafür habe, nicht genutzt habe
    Das Leben hats wohl irgendwie grad anders mit mir vor gehabt. Naja, ich nehme mir jedenfalls vor, mindestens ein Auslandssemester im Studium zu machen, so komm ich ja dann doch noch vor die Türe.



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  3. #3
    shakespeareslady
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    genau so gehts mir auch! ich verspreche mir nicht wirklich vorteile von der ausbildung, ich denke das hält sich in grenzen, aber ich hätte einfach nicht das geld, durch die welt zu reisen...und ganz alleine..mh, nee und wenn dann eben auch nur für 1 jahr, aber vor mir liegen eben doch noch einige ws.
    mach das, wonach du dich sehnst...oder schau dir die welt an und versuch dir gleichzeitig ein hintertürchen für den fall offen zu halten, dass es dir doch irgendwann reicht und du eine ausbildung starten möchtest.

    heute gabs bei tchibo traveller-rucksäcke...musst ich grad dran denken.
    ich jedenfalls bin grad wieder am anfang der arbeit in der klinik und würde, trotz netter station&team, jedem dazu raten, das leben vor dem studium zu geniessen...



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Ich weiss irgendwie noch garnicht so richtig, was ich mit meinem Leben anstellen soll. Bei mir hat sich bisher alles irgendwie "so ergeben", von Hölzchen auf Stöckchen, aber ich bin auch froh, das es so gelaufen ist, wie es jetzt ist. Mit 18 schonmal eltern- und freundes-fremde Stadtluft geschnuppert, sehr genossen, auf eigenen Beinen zu stehen, und trotzdem die Sicherheit zu haben, jederzeit wieder in das Heimatnest flüchten zu können, sollte es mal eng werden.
    Dann wollte ich eine Ausbildung anfangen, die mal etwas völlig anderes war, als was ich bisher gemacht hatte, also überhaupt so rein garnix mit Medizin zu tun hatte. Und das Ende vom Lied war, das ichs noch nicht mal geschafft habe, mich zu bewerben , obwohl ich denkbar gute Chancen auf ein Ausbildungsplatz gehabt hätte. Zum Glück hab ich mir vorher überlegt, ob mir das auch Spaß macht, und die Antwort war letztendendes doch: NEIN.
    Also hab ich doch erstmal ne Ausbildung gemacht, die mir Spaß machte, und ich bereu es überhaupt nicht. Nur wird das nicht meine letzte Ausbildung gewesen sein, und ich hab irgendwie schon wieder Fernweh.
    Irgendwie macht es mir nichts aus, ständig mein Wohnort zu wechseln, solange mein Elternhaus das gleiche bleibt, wo ich mich quasi immerwieder zurückziehen könnte.
    Ein Jahr im Rhein Main Gebiet, jetzt will ich aber schon wieder weiter. Mein nächstes Ziel wäre Österreich oder Schweiz, oder die Küste...
    Bloß nicht stillstehn....



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  5. #5
    OTA
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    08.03.2006
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    Ulm
    Semester:
    4. Sem. VK
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    435
    Hab im Moment genau die selben Probleme... Bewerb mich zwar grad für ne Ausbildung die mir glaub ich auch Spaß machen würde.... aber irgendwie will ich auch einfach nur ausziehen, arbeiten und sparen um die Welt zu bereisen. Aber was ist besser???? Eigentlich idt die Medizin Karriere das wichtigste in meinem Leben, aber Lebenserfahrung zu sammeln kann auch für einen Mediziner nicht schlecht sein- macht das später vielleicht nicht auch einen besseren Mediziner aus mir. Manchmal hab ich das Gefühl es hat durchaus seinen Sinn dass ich noch keinen Studienpatz habe- vielleicht hat das Leben noch was mit mir vor bevor ich wirklich reif für die medizin bin. ISt dann eine Ausbildung wirklich besser??? redet man sich alles nur schön?



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