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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Guest
    Liebe Leidensgenossen,

    In den angegebenen Orten befindet sich jeweils ein akademisches Lehrkrankenhaus der Uni Heidelberg. Da ich das PJ nicht an der Uniklinik machen wollte, sondern auch praktisch ausgebildet werden will, dachte ich mir, ich mache es an einem sog. akademischen Lehrkrankenhaus außerhalb.
    Hat jemand etwas über die Kliniken in diesen Städten zu berichten? Hat vielleicht jemand eigene PJ-Erfahrungen?
    Wie sind so die Bedingungen?
    Mich interessieren natürlich die Pflichtfächer Innere/Chirurgie, aber auch die Pädiatrie.
    Bitte schreibt mir, wenn ihr etwas darüber sagen könnt.
    Danke

    Dr. No



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Wieso Leidensgenossen!
    Mein PJ in Schwäbisch Hall läuft super.Ich bin gerade in der Inneren und man lernt verdammt viel.Eigene Patienten, die in Rö-Besprechung und Chef-Visiten vorgestellt werden, Therapieabläufe und Medikationen werden mit Stationsärzten abgesprochen und angeordnet.Neben den üblichen Blutabnahmen,Zugänge legen und Patientenaufnahmen habe ich seit Ende April Pleurapunktionen,Aszitespunktionen und Lumbalpunktionen (3/ca.7/2)durchgeführt.
    Außerdem muß man 5 Briefe in seinem Tertial diktieren,natürlich von selbst betreuten Patienten.Unterricht gibt es ne ganze Menge(jeden Tag, außer Freitag und in fast allen Fächern).
    Also wer hier nichts lernt ist selber schuld.Nächste Tertiale mach ich in der Gyn(auch viel Gutes gehört) und Chirurgie im Ausland.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    6
    Neuigkeiten aus Schwäbisch Hall:
    Ab 01.09.2002 gibt es eine monatliche Vergütung von 250,-Euro/Monat für alle (in Hall)abgeleisteten Tertiale.Essen und Unterkunft waren ja schon seit jeher frei!!!
    Na also es geht doch.



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