Jeden der dir im Studium deswegen DUMM kommt, kannste eh gleich abhaken, damit brauch man sich nicht abgeben.
Und um an sein Ziel zu kommen, sollten einem ALLE rechtsstaatlichen Mittel recht sein!
Das ist doch vollkommen normal!
Viel Erfolg!
Jeden der dir im Studium deswegen DUMM kommt, kannste eh gleich abhaken, damit brauch man sich nicht abgeben.
Und um an sein Ziel zu kommen, sollten einem ALLE rechtsstaatlichen Mittel recht sein!
Das ist doch vollkommen normal!
Viel Erfolg!
homo homini lupus
Was mich viel mehr schockiert ist mit wie vielen Büchern du dich schon eingedeckt hast noch bevor du überhaupt studierst. Muss doch nen Arsch voll Geld gekostet haben??
Weißt doch gar nicht "was du tust", soll heißen, welche Bücher deine Profs bevorzugen (kann prüfungsrelevant sein *g*), in welches Fach du wieviel investieren musst usw.
Statt dem Physikbuch wären zwei Kisten Bier vielleicht die bessere Investition gewesen
Es ist doch ganz normal, dass jeder das macht, was in seinen Möglichkeiten liegt! Und bei einem "schlechten Abi" ist das Klagen halt eine der wenigen Möglichkeiten, ohne längere Wartezeit direkt an den begehrten Studienplatz zu kommen.Zitat von Phino
*Ironie an
Die bösen Abiturienten mit einem guten Abischnitt nehmen ja auch nicht gerade Rücksicht auf die Schlechteren und nehmen diesen den Platz weg!
*Ironie aus
Das System ist einfach ungerecht und solange sich da nichts ändert, wird es immer Leute geben, die versuchen, über kleinere Umwege an einen Studienplatz zu kommen - und dann ist meiner Meinung nach völlig legitim!
Also ich finds jetzt eigentlich nicht ungerecht, dass die besseren Abiturienten auch eher einen Studienplatz bekommen. Ich hab persönlich nichts gegen Kläger, aber irgendwie bleibt doch immer ein schaler Nachgeschmack... es ist halt irgendwie... unehrlich. Normalerweise lernt man halt fürs Abi oder wartet eben 4 Jahre, die Sache sich so leicht zu machen ist vielleicht legitim aber irgendwie... nicht gut. Das ist aber nur eine moralische Beurteilung und aus anderen Blickwinkeln ist das sicher egal, ganz bestimmt aus dem des Betroffenen.
Ja, das ist eben das "Problem": 4 Jahre warten - andere tun's, aber lass es dir mal auf der Zunge zergehen. Ich will das, um ehrlich zu sein, auch nicht. Mein Vater wollte unbedingt, dass wir uns reinklagen, aber ich hab es abgelehnt, weil ich auch schon von Mobbing seitens der Profs gehört hab.
Andere Meinungen erzählen, dass die davon gar keinen Wind bekommen dürfen. Aber ich denke, die wissen schon Bescheid und lassen es einen, unabhängig von der erbrachten Leistung, spüren.
Es gibt dann zusätzlich noch Studenten, die das Einklagen eben als "assoziales Verhalten" betrachten und dann kann's noch so kuschlig sein in der VL - man wird immer nur die Ellbogen spüren.
Also es ist halt so eine Sache. Ich möcht's nicht machen aus eben genannten Gründen; wen das allerdings nicht stört (Und ich bin mir sicher, das Abi hat rein gar nichts mit dem Lernverhalten und den Leistungen im Medizinstudium zu tun - wir würden es denen zeigen! Vor allem deswegen, weil wir wissen, wie kostbar dieser Platz ist..), der klagt halt und hat damit Erfolg - wer diesen Weg geht, dem wünsch ich ihn jedenfalls!
Gruß, moosrose
P.s.: Und bitte keinen Streit vom Zaun brechen zwischen Pro-Klägern und Kläger-Gegnern.