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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    lille_dronning
    Guest
    Hallihallo!

    Ich bin momentan dabei mir für nächstes Jahr einen Ausbildungsplatz als Gesundheits- und Krankenpflegerin zu suchen. Ich habe eine DN von 1,8 und mit der Note könnte es mit etwas Glück ja auch zum SS 07 klappen, aber das ist ja noch lange nicht sicher, deshalb wollte ich zur Absicherung halt einen Ausbildungsplatz haben, damit ich nicht plötzlich mit leeren Händen dastehe

    Jedenfalls hatte ich jetzt schon zwei Vorstellungsgespräche, aber beide Male wurde ich abgelehnt mit der Begründung, dass ich "überqualifiziert" bin! Mit meinem Schnitt würde man sowas doch nicht wirklich machen wollen und was das denn bringen solle blabla. Ich meine, irgendwie kann ich das ja auch nachvollziehen, aber das ist echt blöd! Die lassen einem gar keine Chance zu zeigen, dass man wirklich motiviert ist! Die Ausbildung wäre für mich nicht nur eine billige Lösung zur Überbrückung der Wartezeit, ich hätte da wirklich Lust zu (auch wenn ich danach noch Medizin studieren will). Habe auch ein längeres Praktikum gemacht, aber das scheint die nicht zu überzeugen... Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen? Falls ich zum SS 07 keinen Platz bekomme werde ich es halt zum WS 07/08 wieder versuchen, aber da sind die Chancen ja wahrscheinlich auch nicht allzu gut und dann wollte ich eigentlich eine Ausbildung anfangen. Vielleicht hört sich mein Problem ja ein wenig merkwürdig an, aber ich weiß echt nicht, was ich machen soll...

    Liebe Grüße
    Geändert von lille_dronning (18.10.2006 um 08:45 Uhr)



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Kattin
    Mitglied seit
    01.10.2006
    Semester:
    0,5tes
    Beiträge
    36
    ich habe morgen ein vorstellungsgespräch als gesundheits-und krankenpflegerin, gebe dir sofort danach antwort

    edit: ich hab mich just nach dem abschicken meiner antwort daran erinnert, dass es einer schulfreundin (allerdings 3,xer) ähnlich erging.. was die krankenhäuser eigentlich damit sagen wollen ist, dass sie lieber den realschülern oder schlechteren schülern die chance geben wollen, einen beruf zu bekommen. bei dir wissen sie anhand deines notendurchschnitts schon, dass du die ausbildung nur als sprungbrett benutzen willst.. es ist also nur aus rücksicht zu den realschülern etc so gesagt worden. mein tipp: bewirb dich im umland oder zum nächsten ausbildungstermin! - mit etwas hartnäckigkeit wirste denen schon beweisen können, dass dus wirklich willst!!



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  3. #3
    neonröhrengebräunt Avatar von Xylamon
    Mitglied seit
    18.06.2005
    Ort
    war mal Göttingen
    Semester:
    FA Anästhesie
    Beiträge
    2.661
    Und hör dich um - KHs, die über Bedarf ausbilden, nehmen gerne jemanden, wo es später kein großes Geschiss gibt wegen Übernahme und so. Vielleicht kann sich einer der "Aktiven" hier melden
    As we move on, as we progress...
    To increase the pressure, ease the stress...
    And what you hear is not a test...
    Oh YES



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  4. #4
    Gold Mitglied Avatar von tinach
    Mitglied seit
    14.09.2005
    Ort
    Dresden
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    296
    hatte eine zusage als gesundh.-u. kr.-pflegerin..auch 1,9..gab eigentlich keine probleme..hatte damals erzählt, dass ich viel lieber eng mit den patienten zusammenarbeiten will und als arzt hat man ja eher weniger patientenkontakt..
    viel glück weiterhin..
    ...und die hoffnung stirbt zuletzt...



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.09.2006
    Semester:
    vorbei
    Beiträge
    376
    Ich habe ein Jahr der Ausbildung gemacht, wurde aber auch mehrfach abgelehnt. Das erste Mal habe ich glaube ich fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Dazu gehörte, dass ich gezeigt habe, dass ich bereits Vorkenntnisse im medizinischen Bereich habe (hatte vorher RS gemacht und demnach fiel es mir nicht schwer die Organe korrekt zu beschriften z.T. zu genau und auch die Fotosynthese konnte ich richtig vervollständigen). Das hatten sie nicht erwartet und haben deshalb zu mir gesagt, dass ich mich bestimmt langweilen würde (habe ich auch getan). Ich denke, dass es deshalb ganz gut war, dass ich mich eher unwissender gestellt habe. Ich konnte in dem letzten Vorstellungsgespräch auch Gründe anführen, weshalb ich eben die Ausbildung machen möchte und nicht Medizin studieren (hätte wahrscheinlich erst die Ausbildung zuende gemacht, wäre sie nicht so langweilig gewesen), bei mir war der Vorteil, dass ich vorher in der ambulanten Pflege tätig war und dadurch etwas pflegerisches Vorwissen hatte.
    Langer Rede kurzer Sinn: besser alles abstreiten, was irgendwie auch nur in Verdacht mit dem Medizinstudium stehen könnte, lieber das Mitfühlende betonen, ohne unbedingt helfen zu wollen (besser unterstützen).
    So, genug, ich hoffe, es hilft irgendwem irgendwie.



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