Huhu!
Ich weiß gar nicht, ob ich hier mit meiner Frage richtig bin, aber ich probiere es mal:
Und zwar möchte ich später einmal im Bereich der medizinischen Forschung arbeiten (Krankheits- / Medikamentenforschung)...
Ich studiere momentan biomedizinische Chemie, was nicht mit Biochemie zu verwechseln ist, denn ich werde am Ende Diplom-Chemiker sein, auch wenn ich etwas Medizin im Studium hatte...
Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, doch Medizin zu machen, weil ich das Studium als einfacher empfinde vom Lernstoff, was die Bücher so sagen.
Letztendlich muss ich aber gucken, welches Studium mich eher zu meinem Berufswunsch führt und deswegen habe ich folgende Fragen:
* Ist es leichter als Mediziner oder als spezialisierter Chemiker in die Forschung zu kommen?
* wie schnell kann man das Studium durchziehen, wenn ich wirklich nicht vorhabe, extrem viel mit Patienten zu arbeiten, sondern wirklich die Forschung anstrebe?
* Was genau machen laborärzte? und was genau ist klinische Chemie?
Ich wäre euch um antworten echt dankbar :/
LG - Jenny