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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Platin Mitglied Avatar von MarkusM
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    Hier wird dauernd was von einer Studie erzählt, die belegt, dass Abinote und Studienerfolg korrelieren. Hat jemand ne Ahnung, wo ich die Studie herbekommen kann bzw. wie der genaue Titel lautet?
    What's success? Being able to wake up in the morning with a big smile and look forward to every day. (Mark Cuban)



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  2. #2
    Ehemaliger User 20130505
    Guest
    Geändert von Ehemaliger User 20130505 (06.01.2007 um 14:54 Uhr)



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Dr. Geiger
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    Das Wissen um diese Korrellation ist übrigens schon um einiges älter als die verlinkte Studie (gibt's einige Beispiele die den Zusammenhang belegen). Ist doch auch nicht so überraschend oder? Wie sehr unterscheidet sich denn ein Studium von der Schule? Frontalunterricht, Fächer, Benotung, Lernen für Prüfungen etc. Wer mit diesem System in der Schule zurecht kommt, der schaffts i.d.R. auch an der Uni. Der Hauptunterschied ist doch nur die Tatsache, dass man etwas wählen kann, was den eigenen Interessen eher entspricht aber dieser Aspekt dürft nicht sooo sehr ins (Noten-)Gewicht fallen.

    Es geht ja auch nicht darum, dass die Abinote etwas über Eignung, Leistung und Befähigung im Allgemeinen aussagt sondern eben nur über die Wahrscheinlichkeit ein Studium mehr oder weniger gut zu bestehen und sind wir doch mal ehrlich - wieviele Dreier- und Viererkandidaten hauen sich an der Uni denn die Einsen um die Ohren - das sind doch dann nur Einzelfälle...



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Hauen sich dann etwa die 1,0-1,8 Abiturienten mehr Einsen um die Ohren oder wie kann ich die letzte Aussage verstehen?



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  5. #5
    Platin Mitglied Avatar von MarkusM
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    Zitat Zitat von Dr. Geiger
    Wer mit diesem System in der Schule zurecht kommt, der schaffts i.d.R. auch an der Uni. Der Hauptunterschied ist doch nur die Tatsache, dass man etwas wählen kann, was den eigenen Interessen eher entspricht aber dieser Aspekt dürft nicht sooo sehr ins (Noten-)Gewicht fallen.
    Die Frage ist, worum geht es hier? Um das Bestehen oder um das Erreichen besserer Ergebnisse?

    Zumindest diese Studie besagt, dass bessere Studiennoten bei besseren Schulnoten, höherer Intelligenz und größerer Leistungsmotivation erreicht werden können. Es gibt weniger Studienabbrüche bei höherem Fachinteresse. Die Abbrecherquote ist im Vergleich zu anderen Studiengängen sehr gering. Und im Endeffekt ist Studienerfolg!=Berufserfolg.

    Die Abinote ist eben das einfachste und billigste Einzelkriterium. Nicht mehr und nicht weniger.

    Was ich eigentlich noch schreiben wollte und warum ich diesen Thread aufgemacht hab Ich wollte mal die Studie sehen, nicht diesen Spiegel-Artikel ;) Wer sich etwas mehr damit beschäftigen möchte, dem sei http://www.studieneignung.de ans Herz gelegt.
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