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Hallo Leute,
Gibt's hier schon einen Thread zum Thema?
Ich würde gerne mal wissen, wie das mit Spezifität und Sensitivität funktioniert.
Die Definition kann ich inzwischen auswändig - aber am Verständnis happerts gewaltig.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr versteh ich nur noch Bahnhof!
Zum Beispiel: D-Dimer bei Lungenembolie; Sensitivität hoch, Spezifität tief =Ausschlusstest
Gelten diese Zahlen denn nur für ein hohes D-Dimer? (Wohl kaum..)
ABER: dann müsste doch die Spezifität auch hoch sein, weil WENN denn das D-Dimer mal niedrig ist, dann hat der Patient sicher keine Thromboembolie (richtig negativ=hoch)..
Kann ich mich überhaupt noch klar ausdrücken? *totalverwirrt*
und bitte Leute, gaaanz einfach erklären.
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Optimist
du hast es im prinzip schon erklärt...
ausschlusstest meint: wenn der nicht positiv ist, dann hat mans definitiv nicht.
sensitivität hoch: alles, was hoch ist wird als solches erkannt.
spezifität niedrig: dann hat man aber noch lange keine LE.
wenn aber der test negativ ist, dann hat man bestimmt keine LE.
einfach genug?
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