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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Leute,

    Gibt's hier schon einen Thread zum Thema?
    Ich würde gerne mal wissen, wie das mit Spezifität und Sensitivität funktioniert.
    Die Definition kann ich inzwischen auswändig - aber am Verständnis happerts gewaltig.
    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr versteh ich nur noch Bahnhof!

    Zum Beispiel: D-Dimer bei Lungenembolie; Sensitivität hoch, Spezifität tief =Ausschlusstest
    Gelten diese Zahlen denn nur für ein hohes D-Dimer? (Wohl kaum..)
    ABER: dann müsste doch die Spezifität auch hoch sein, weil WENN denn das D-Dimer mal niedrig ist, dann hat der Patient sicher keine Thromboembolie (richtig negativ=hoch)..

    Kann ich mich überhaupt noch klar ausdrücken? *totalverwirrt*

    und bitte Leute, gaaanz einfach erklären.



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  2. #2
    Optimist Avatar von Dr. Hyde
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    du hast es im prinzip schon erklärt...

    ausschlusstest meint: wenn der nicht positiv ist, dann hat mans definitiv nicht.

    sensitivität hoch: alles, was hoch ist wird als solches erkannt.
    spezifität niedrig: dann hat man aber noch lange keine LE.

    wenn aber der test negativ ist, dann hat man bestimmt keine LE.

    einfach genug?



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