ich möchte gerne zum WS 07/08 humanmedizin studieren und habe mir deswegen überlegt, das dreimonatige krankenpflegepraktikum schon vorher zu machen. nun bin ich seit einiger zeit dabei und muss feststellen, dass ich sowas niiiiie beruflich machen möchte - also krankenpfleger. diese ganzen sachen wie waschen, füttern, beim "geschäft" helfen usw. sind nicht das, was so meinen vorstellungen entspricht.
nun hat ein arzt gewiss andere aufgaben in einem krankenhaus, als ein pfleger. sollte ich mich nun verrückt machen oder mir einfach sagen, dass ein solchen praktikum dazu gehört auf dem weg zum arzt und ich sowas später eh nicht mehr machen muss?
oder ist es bei derartigen eindrücken eher ratsam, gar nicht erst ein medizinstudium zu beginnen?
um das noch einmal klarzustellen, medizin interessiert mich nach wie vor ungemein, ich möchte vieles über den menschlichen körper lernen und auch menschen helfen, jedoch eher nicht, indem ich ihnen den hintern abputze usw... (um es etwas salopp auszudrücken)
vielleicht können sich ja einmal die äußern, die mitten im studium sind oder sogar schon fertig und mal eine meinung dazu abgeben (gerne auch mir gleichgesinnte).
thx, ~precious~