Hallo ihrs!
Ich bin 16 Jahre alt und nachdem ich mich ausführlich über den Beruf des Mediziners informiert habe, überleg ich mir nach meinem Abitur (wenn ichs natürlich schaffe, hoffe doch mal ganz stark) Medizin zu studieren.
In letzter Zeit habe ich mir das richtig als Ziel in den Kopf gesetzt, da ich es einfach liebe mit Menschen in Kontakt zu sein und ihnen helfen zu können.
Ich wohne in einer kleinen Stadt (NRW) nähe Köln, und würde dann auch nach meinem Studium hier bleiben und eine große Praxis öffnen
Vielleicht denkt der eine oder andere, dass ich hier "Kindergeschichten" erzähle und herumträume, aber ich habe mir das wirklich in den Kopf gesetzt und möchte das auch durchziehen.
Lasse mich auch in 2 Wochen von einem Berufsberater erkundigen, mal schauen was er davon hält
Nur ich hab ein kleines Problem und zwar, seitdem ich 5 bin oder so habe ich etwas "Angst" bzw ekele ich mich bisschen vor Blut/Wunden (nur bei anderen Menschen). Aber ich denke, dass ich mich daran gewöhnen würde, oder was meint ihr? Hattet ihr am Anfang auch Probleme damit (an die Studierenden) oder war das von Anfang an kein Problem für euch?
Und an alle die schon ihr Abitur haben...
Ist das eigentlich egal auf was für einem Gymnasium man das Abi macht? Oder wird dadrauf ebenfalls geachtet, ob man es auf nem Berufskolleg oder nem privaten Gymnasium gemacht hat?
Ich bin eigentlich eine recht fleißige Schülerin und tue gerne was für die Schule.
Habe letztens von einem Mädchen aus einem 12'er Jahrgang erzählt bekommen, dass man in der 11 erstmal "absackt", da man sich zunächst auf das Niveau der Schule "hocharbeiten" muss.
Das schreckt mich aufkeinenfall ab, denn ich weiß, dass ich da irgendwie durchmuss und es auch schaffen muss hihi
Auf nette und hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße,
ex-cellent