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  1. #1
    Guest

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    "B" ist richtig: Orciprenalin mach ß2 induzierte VasoDILATATION - kann unmöglich richtige Antwort sein. Metoprolol hingegen hemmt über ß2 Gefäßdilatation->Konstriktion bzw. TonusERHÖHUNG. Nachzulesen Karow/Lang S.50 bzw. 62,63.



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  2. #2
    Guest
    Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber sind nicht Metoprolol und Orciprenalin mehr oder minder herz (ß1-)spezifisch
    (Alupent und's Herzchen rennt...)???

    Dann würden beide sich peripher nicht so stark auswirken und Orciprenalin wäre zumindest "richtiger" (auch wenn die Frage nicht so eindeutig ist, es geht aber um "am wenigsten", den klassischen Klagenverhinderungsausdruck vom IMPP).

    Jedenfalls gefällt mir des Orzi am besten...???



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  3. #3
    Guest

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    nein, Orci hat ähnlich starke ß1 und ß2 affinität, Meto. hat zwar eine höhere ß1 affinität, aber wikt auch an ß2. Typische NW (wie das IMPP immer gerne schreibt) bei Meto ist verstärkung periph. durchblutungsstörungen, bis hin zum Raynaud-Syndrom!



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