Hi, ich dachte ich schreib das hier rein anstatt nen neuen Thread zu erstellen...
Ich stehe kurz vor dem M2 und eigentlich ist Augenheilkunde mein absoluter Favorit. Nun bin ich allerdings selbst ziemlich kurzsichtig (bds. -9,50, seit einiger Zeit stabil, Netzhaut ohne Veränderungen) und was man in der Literatur so lesen kann, v.a. zur myopen Makuladegeneration, ist doch äußerst besorgniserregend. Deshalb wollte ich euch, v.a. die Experten, mal fragen:
1) nach eurer Erfahrung, kann ich zuversichtlich sein, bis zur Rente gut genug sehen oder soll ich schon davon ausgehen, sehbehindert und berufsunfähig zu werden? Gibt es vielleicht irgendwelche anderen prognostischen Faktoren (z.B. Familienanamnese, Augapfellänge, Choroidea-Dicke) die mein individuelles Risiko etwas eingrenzen können? Mir ist klar, dass niemand in die Zukunft schauen kann, aber trotzdem...
2) glaubt ihr man gewöhnt sich an die tägliche Konfrontation mit dem möglichen „Schicksal“ oder würdet ihr mir eher raten, mich umzuorientieren?

Vielen lieben Dank schon mal!