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  1. #1
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    Ich habe mir mal den Wochenstundenplan von den Freiburger Erstsemestern angeschaut und mit Erschrecken festgestellt, dass diese 36 SWS haben.
    Da ich, hoffentlich, zum WS 08/09 anfangen werde zu studieren ( aber nicht sicher in Freiburg) würde mich mal interessieren, ob ihr in eurer Uni zu den meisten Vorlesungen geht oder vielleicht sogar zu allen?
    Ich werde nebenbei leider arbeiten müssen und frage mich gerade mal, ob das mit Lernen und Unibesuch usw. überhaupt realistisch ist...



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von CNSVX
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    Also ich studiere in Hannover und da ist es so: Morgens sind immer Vorlesungen, bei denen keine Anwesenheitspflicht besteht (ausser bei Terminologie). Dafür habe ich aber bis auf einen Tag in der Woche IMMER nachmittags Pflichtveranstaltungen. Zweimal bis 16 und zweimal bis 18 Uhr. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn man nicht auch noch so viel lernen müsste. So finde ich das sehr belastend.
    Da ich mit meiner Zeit absolut nicht mehr hinkomme, lasse ich auch seit letzter Woche Vorlesungen sausen. Bei mir schadet das, glaube ich, wenig, weil ich eh nicht so viel aufehme, wenn wir das einfach nur irgendwer erzählt. Da bringt es mir mehr zu Hause zu lernen. Das muss aber jeder selber schauen.

    Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich es im Leben nicht schaffen würde noch zu arbeiten. Bei mir ist aber auch das Problem, dass ich wöchentliche Anatomie-Testate habe und deshalb durchgehend am Antomie lernen bin. Weiß gar nicht, wann ich mich noch mit den anderen Fächern beschäftigen soll.

    Ich wollte dich nicht schocken, aber so gehts mir. Ist aber ja wirklich völlig subjektiv. Vielleicht bist du ja ein sehr belastbarer Mensch. Versuch es auf jeden Fall!



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von CNSVX
    Also ich studiere in Hannover und da ist es so: Morgens sind immer Vorlesungen, bei denen keine Anwesenheitspflicht besteht (ausser bei Terminologie). Dafür habe ich aber bis auf einen Tag in der Woche IMMER nachmittags Pflichtveranstaltungen. Zweimal bis 16 und zweimal bis 18 Uhr. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn man nicht auch noch so viel lernen müsste. So finde ich das sehr belastend.
    Da ich mit meiner Zeit absolut nicht mehr hinkomme, lasse ich auch seit letzter Woche Vorlesungen sausen. Bei mir schadet das, glaube ich, wenig, weil ich eh nicht so viel aufehme, wenn wir das einfach nur irgendwer erzählt. Da bringt es mir mehr zu Hause zu lernen. Das muss aber jeder selber schauen.

    Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich es im Leben nicht schaffen würde noch zu arbeiten. Bei mir ist aber auch das Problem, dass ich wöchentliche Anatomie-Testate habe und deshalb durchgehend am Antomie lernen bin. Weiß gar nicht, wann ich mich noch mit den anderen Fächern beschäftigen soll.

    Ich wollte dich nicht schocken, aber so gehts mir. Ist aber ja wirklich völlig subjektiv. Vielleicht bist du ja ein sehr belastbarer Mensch. Versuch es auf jeden Fall!
    Das ist wohl überall gleich!
    hier in München its nicht anders. 1.Semester anatomie, 4/Woche präppen, einmal Histo. dazu jeden Tag 3 Vorlesungen...
    klar kommt man im Stoff nie nie mit...aber immer ruhig bleiben:
    ich bin noch IN KEINEM Fach immer im Stoff up to date gewesen, war immer min. eine Halbe woche hinterher. Wichtig ist, dass ihr es am Testattag könnt!
    und das klappt meistens...unter Zeitdruck werde Med.studs. zu wahren Speichermedien!

    Im ernst, ich war in der Schule nicht der Knaller (2,5) und habe bisher alles (bis auf ein gewisses naturwissenschaftliches Fach)
    mit >85% bestanden!
    man muss halt immer am Ball bleiben, jeden Tag etas machen, wenns heute weniger ist, muss es halt morgen mehr sein...

    das studium ist halt kein ponyhof...zumindest unseres nicht!
    Dafür freut man sich immer über ein gutes testat/klausurergebnis...

    Außerdem wird man sehr sehr bald merken, was sich lohnt, zu lernen und worauf man getrost verzivhten kann! eigentlich besteht darin die Kunst, zu wissen was und wie man es lernt!!!



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  4. #4
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    Oh ja, ich rede mir gerade ein, dass ich natürlich überdurchschnittlich belastbar bin und das mit links schaffen werde.
    @nip//tuck: Also nimmst du alle Vorlesungen mit?



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  5. #5
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    Zitat Zitat von Minette
    Oh ja, ich rede mir gerade ein, dass ich natürlich überdurchschnittlich belastbar bin und das mit links schaffen werde.
    @nip//tuck: Also nimmst du alle Vorlesungen mit?
    NEIN!

    ich entscheide das am anfang einer vorlesungsperiode/dozentenwechsel.
    Manchmal sitze ich einfach nur drin und denke mir dass ich die zeit besser am schreibtisch verbracht hätte: also liegt dir der dozent, seine präsentation, hingehen kann nicht schaden! Die VL ist von daher interessant, dass du zumindest weißt, was du zu lernen hast, sie zieht sich wie ein roter faden durch den LEHR(!)-stoff (nicht zu verwechseln mit lernstoff) und hilft dir beim klausurgerechten lernen.

    sehr selten bin ich aber aus einer vl gekommen und habe gesagt, dass ich alles wüsste...dies geht nur, wenn man das thema ohnehin schon vorher vorbereitet hat! die realität sieht meist anders aus: selten hat man die zeit jede vl vor- und anch zu bereiten!
    Wissen in dich hinein zu schaufeln ist wie gesagt aber auch nciht der anspruch einer vorlesung. die dozenten sehen den sinn vielmehr darin, den studenten den stoff näher zu bringen und ihnen inhalte zum eigenständigen aufarbeiten zu liefern!

    allg sind vorlesungen schon sinnvoll und wirklich gut...welche man sich sparen kann muss jder für sich von fall zu fall entscheiden!



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