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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Zitat Zitat von Neurofreak
    Und außerdem fällt dann ein ganzer Schultag flach... ^^
    haha ja das hab ich mir auch gedacht ^.^ ...aber ich mach ja dieses jahr schon abi und da ich schon bald wieder klausuren schreib hab ich mich dagegen entschieden...



  2. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von SamLavelle
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    Ich habe auch im WS 07/08 angefangen, hier in Aachen im Modellstudiengang Medizin zu studieren und ich finde es hier alles andere als chaotisch.
    Vielleicht liegt das zum einen daran, dass ich einfach keine andere Uni und deren Organisation denke, oder zum anderen, dass sich der Modellstudiengang und dessen Ablauf im Laufe der Jahre erstmal einpendeln musste.

    Ich finde, das Studium ist gut organisiert. Es ist noch keine Vorlesung ausgefallen. Seminare finden regelmäßig statt. Die Skripte werden VOR den Vorlesungen in ein RWTH-internes Internetportal gestellt. Ebenso geht das mit weiterführenden Material (wie Videos) oder vorbereitenden Fragen zu Seminaren.
    Man kann auch bei Problemen jederzeit die Professoren fragen oder den Studienkoordinator.

    Zur Lernspirale kann ich noch nicht viel sagen, weil ich ja noch im ersten Semester bin. Der Studienplatzwechsel von Aachen woanders hin könnte sich als schwierig erweisen. Aber das haben Andere ja schon gesagt.

    Die Stadt finde ich auch super. Aachen ist nicht zu groß und nicht zu klein. Alles bequem erreichbar. Holland und Belgien direkt in der Nähe, Köln nur eine Stunde entfernt. Blöd nur, dass Aachen direkt am westlichen Ende von NRW liegt und ich aus Ostwestfalen komme.
    Eventuell gibts aber im nächsten Semester ein NRW - Semesterticket, von daher.



  3. #23
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    Also, ich war gestern beim Tag der (...) Medizin an der RWTH und wollte mal berichten wie's so lief:

    1. Veranstaltung: "Wie komme ich zu einer guten Studienentscheidung?":
    Für mich eigentlich irrelevant, da ich ja schon weiß was ich studieren will. Trotzdem grobe Quintessenz: Schon *vor* dem Abi überlegen, was man studieren will. Außerdem erfreut man Studienberater nicht gerade mit dem Satz: "Sagen Sie mir bitte, was ich studieren will..." ^^

    2. Veranstaltung: "Der Aachener Modellstudiengang Medizin"
    Super interessant!!! Die haben nochmal den ganzen MSG Schritt für Schritt aufgeschlüsselt, einige Feinheiten herausgestellt (z.B. was die Qualifikationsprofile angeht), Vor- und Nachteile besprochen (also Blocklernen vs. erschwerte Auslandsmöglichkeiten) und sonst noch einiges gesagt. Hat mich nochmal in meiner Entscheidung, hier zu studieren bestärkt, einen Freund von mir trotz (momentan) abzusitzenden 9 WS (8 mit Note höher 2,0 glaubich) auch großteils überzeugt, hier zu studiern.
    Der Fairness halber muss ich erwähnen, dass eine andere Freundin von mir nicht so begeistert war. Ungefährer O-Ton: "Das ist doch alles ziemlich *******. Bei der Menge an Dingen, die du lernen musst, hast du doch in den ersten Semestern keine Zeit für Geplänkel am Patienten. Das bringt dir noch nichts, weil du noch nichts kannst, aber braucht Zeit. Außerdem ist Wechseln oder ein Auslandssemester viel schwerer als woanders. Überhaupt ist es doch ein ziemliches Pokerspiel, einen Studiengang anzufangen, der noch von keinem abgeschlossen wurde, wo man also keine vergleichbaren Daten hat." Meine Meinung ist es nicht. Beim letzten Punkt hat sie allerdings nicht ganz unrecht: Diejenigen, die damals zum WS 03 angefangen haben, haben bisher höchstens 10 Semester studiert. Trotzdem berichten die Krankenhausangestellten sehr Positives über die MSG-Famulanten.
    Achja, letztes WS kam man mit 1,4 (oder 1,5?) sicher rein.
    Ergo: Wenn ich es schaff, riskier ich es.

    3. Veranstaltung: "Studienbewerbung"
    Allgemein ganz gut gemacht, nur auch wieder für mich sinnlos, da die meiste Zeit über die lokalen Bewerbungsverfahren gesprochen wurde, und ich die paar Sachen, die sie über die ZVS gesagt haben, auch schon wusste.

    Dann lange Pause mit leckerem Mittagessen (Ich liebe das Mittagsbuffet beim "Pera"... ) und langem Rumhängen in dem Uni-Ableger der Mayerschen Buchhandlung (ich liebe Bücher!).

    4. Veranstaltung: Probevorlesung "Die Placenta"
    Totaler Reinfall. ^^ War eigentlich eine Vorlesung für's 5. Semester. Das Thema war auch super spannend (Placenta mit Tumor verglichen, Arbeit an Stammzellen aus der P. usw.), bloß hatte die Dozentin, deren Deutsch übrigens auch sehr schwer verständlich war, die Vorlesung ein "wenig" vereinfacht. Klang nachher so á la "Ihr wisst doch sicher alle, was passiert, wenn ein Spermium und eine Eizelle verschmelzen..." *rollseyes*
    Aber in der Originalversion bestimmt ganz toll.

    Also so alles in allem find ich jetzt die RWTH noch doller und freu mich noch mehr auf mein (hoffentliches) Studium da!


    Grüße,
    Sarah, die merkt, dass sie um das Studium zu schaffen mal langsam mit der Abivorbereitung weitermachen könnte...
    The brain is a masterpiece,divided into two parts, left and right. In the left nothing is right and in the right nothing is left.



  4. #24
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    danke für den bericht erstmal ;) aber warum sind auslandssemester schwieriger zu organisieren als beim RSG?



  5. #25
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    Ich fürchte, ich habe mich falsch ausgedrückt. Also laut meiner Freundin soll es wohl schwer sein, in's Ausland zu gehen (die hat durch ihre Eltern etwas Kontakt in der "Medizinerwelt"). Dies kann ich jedoch weder mit Gründen, noch Fakten bestätigen. Was wohl gesagt wurde, ist dass man ein Auslandssemester frühestens im 5. Semester machen sollte. Keine Ahnung, ob das im RSG auch so ist...
    Allerdings verwechsel ich immer ins Ausland gehen mit Uniwechsel. Und der ist ja, wie wir alle wissen, in Aachen wirklich nicht der leichteste.

    Vielleicht ist der "Modulaufbau" des MSG auch ein Grund dafür, dass ein Auslandssemester mit anderen Unis als denen, mit denen ko-operiert wird, schwerer sein soll als normal...

    Werd auf jeden Fall mal berichten, wenn mir noch was Verlässliches zu diesem Thema zu Ohren kommt.
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