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Hi,
eine allgemeine Frage. Habe gelesen, dass bei peripheren Zugängen die Gefahr der Luftembolie sehr gering ist. Mich würde aber dennoch interessieren,
wie gefährlich es ist, wenn man beim Legen/ Anhängen einer Infusion einige Mengen Luft versehentlich in den venösen Blutfluss spritzt?
Kommt es auf die Menge drauf an? Und wenn es tatsächlich zu einer Luftembolie kommt, treten die typischen Symptome gleich auf oder können sich diese auch Tage später zeigen? Kommt es zu Spätschäden?
Schließlich ist der Umgang mit Punktionen/ Infusionen usw. Alltag. Da sollte man sich auskennen. Danke für die Info.
Gruss,
cari
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Gräfenberg Punkt
Laut Böcker, Lehrbuch Pathologie, musst du schon 100-150ml Luft an einem Stück spritzen / infundieren lassen, damit das einen nennenswerten Effekt hat.
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Ok. Wieviel ml fasst denn eigentlich so ein normaler Infusionsschlauch?
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Jodelschnepfe
Willst du jemanden um die Ecke bringen??????????????
Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen
Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"
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als Medizinstudent wär das schön blöd, oder??
nein, aber man muss sich den möglichen Gefahren einer Handlung ja bewusst sein.
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