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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Whatever. Zivi is halt was anderes, da kann man schonmal im OP landen... beim Pflegepraktikum selbst ist das halt nicht der Sinn der Sache. Ist halt Glück wenn man sowas darf, aber Pflege lernt man halt am Bett und nicht im OP.

    Was nett am Praktikum ist: wenn man sich nicht allzu doof anstellt, wird man öfters mal gefragt ob man nicht als Aushilfe dort weiterarbeiten möchte... Das hab ich auch ne Zeit gemacht. 4 mal im Monat arbeiten für 400€ ist schon ein fairer Deal
    "Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen - also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwie rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt."



  2. #22
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    Hm, ich glaube du brauchst mir nicht zu erzählen wie man Pflege erlernt, das habe ich selbst zur Genüge getan. Sicher soll man genau das im Pflegepraktikum tun, aber ist es deswegen falsch im Hinblick auf seinen späteren Berufswunsch auch bei der ein oder anderen ärztlichen Tätigkeit die einen interessiert dabei zu sein wenn es die Situation zulässt? Ich kann da nichts verwerfliches dran finden. Den Arbeitsablauf als Zivi/Praktikant auf Station kennt man bereits nach 2 Wochen in und auswendig (Morgendurchgang, Frühstück verteilen, Waschen, Auf Glocken rennen, Aufnahmen machen, Mittagessen verteilen, Mittagsdurchgang etc.), deswegen fand ich es immer nett auch mal ein bisschen Abwechslung zu haben. Das das Pflegepraktikum dagegen keine Famulatur ist, darüber brauchen wir nicht zu reden. Wer sich nur an die Ärzte hängt und sich gegenüber dem Pflegepersonal querstellt ist selber schuld wenn er daraufhin nicht grade die angenehmste Zeit erlebt.

    Deine Aussage, dass der Zivildienst auf Station und das Pflegepraktikum sich unterscheiden möchte ich mal anzweifeln. Ich glaube da machst du zu 99% dasselbe, denn auch im Zivildienst bist du den Pflegekräften und nicht den Ärzten unterstellt.



  3. #23
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    Zitat Zitat von Mr. Moe

    Deine Aussage, dass der Zivildienst auf Station und das Pflegepraktikum sich unterscheiden möchte ich mal anzweifeln.
    Meinte ich auch nicht so. Wollte damit sagen dass du Zivi auch als Bettenschieber oder OP-Hilfe etc machen kannst, während die Vorgaben als Pflegeprakti da enger begrenzt sind.

    Zitat Zitat von Mr. Moe
    Den Arbeitsablauf als Zivi/Praktikant auf Station kennt man bereits nach 2 Wochen in und auswendig (Morgendurchgang, Frühstück verteilen, Waschen, Auf Glocken rennen, Aufnahmen machen, Mittagessen verteilen, Mittagsdurchgang etc.),
    Darum finde ich ja dass 3 Monate viel zu viel sind.

    Zitat Zitat von Mr. Moe
    Wer sich nur an die Ärzte hängt und sich gegenüber dem Pflegepersonal querstellt ist selber schuld wenn er daraufhin nicht grade die angenehmste Zeit erlebt.
    Ich hatte ne gute Zeit, und wenn ich nicht gut angekommen wäre hätte man mir ja keinen Job da angeboten. Fand die Arbeit halt nur langweilig, das Ambiente selbst war super.
    "Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen - also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwie rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt."



  4. #24
    way to success
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    Zitat Zitat von roger rekless
    4 mal im Monat arbeiten für 400€ ist schon ein fairer Deal
    Hundert € pro Tag klingt was viel.
    Impossible Is Nothing




  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von roger rekless
    Meinte ich auch nicht so. Wollte damit sagen dass du Zivi auch als Bettenschieber oder OP-Hilfe etc machen kannst, während die Vorgaben als Pflegeprakti da enger begrenzt sind.
    Ja, stimmt. Allerdings kann man sich das soweit ich weiß nicht als Pflegepraktikum anrechnen lassen, im Vergleich zum normalen Stationsdienst.


    Zitat Zitat von roger rekless
    Darum finde ich ja dass 3 Monate viel zu viel sind.
    Da sind wir einer Meinung. 1 Monat wäre ausreichend, 2 vlt. grade noch vertretbar aber 3 sind einfach übertrieben.

    Zitat Zitat von roger rekless
    Ich hatte ne gute Zeit, und wenn ich nicht gut angekommen wäre hätte man mir ja keinen Job da angeboten. Fand die Arbeit halt nur langweilig, das Ambiente selbst war super.
    Das glaub ich, ich hatte meine Aussage auch nicht auf dich bezogen, sondern wollte damit nur sagen, dass mir der Sinn und Zweck des Pflegepraktikums durchaus bewusst ist



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