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"Das Medizinstudium muss grundlegend reformiert werden“, forderte Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (29.03.2008). „Wir brauchen eine viel stärkere patientenorientierte Ausbildung an den Universitäten.“ Es müssten vorrangig jene ausgesucht werden, die ihre Berufung in der Krankenversorgung sehen, meint der Ärztepräsident.
Es sei fraglich, ob die Auswahl der Studierenden nach dem Abiturnotendurchschnitt noch richtig sei. Schriftliche Prüfungen seien zwar zurückgefahren und durch mündliche ersetzt worden. Aber sie bildeten noch immer das Rückgrat des Prüfungssystems. „Der Denkprozess, der im Medizinstudium gefordert wird, hat eher damit zu tun, Rätsel zu lösen“, sagte Hoppe.
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Denkprozesse fördern wäre sicher nicht falsch
Aber ich halte es ehrlich gesagt für Quatsch, das Medizinstudium noch weiter zu entwissenschaftlichen.