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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Ausfräsen des Kieferknochens, weil selbiger druch Amalgam matschig geworden ist?

    .... ohne, dass ich jetzt voreilig loslege:
    Bitte erzähl uns etwas zu deiner Krankheitsgeschichte und sämtlichen Medikationen.(!!!) Und wie angesprochen wären ein paar Sätze zu deiner genet.Disposition usw. interessant um ein gesamtheitliches Bild zu erlangen.



  2. #22
    Platin Mitglied
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    @Relaxo: Das ist mein Beitrag von damals. Hennessy hatte damals auf den schwedischen Verzicht auf Amalgam hingewiesen und ich hatte daraufhin nach Literatur darüber gesucht, aber ich habe die Links leider nicht mehr.

    http://www.medi-learn.de/medizinstud...4&postcount=88


    Edit.: Hab noch was gefunden:

    Zitat Zitat von Hennessy
    ..Da in Schweden der Boden recht hart ist, wird in den meisten Fällen keine Erdbestattung, sondern eine Feuerbestattung durchgeführt. Und dabei werden giftige Quecksilberdämpfe frei. Deshalb wurde dort das Amalgam verboten.
    Also das wars. Ich hatte nur noch etwas mit Umweltgründen in Erinnerung.



  3. #23
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Wenn aber bei der Feuerbestattung so giftige Quecksilberdämpfe frei werden, daß man daraufhin Amalgamfüllungen verbietet, ist es schon eine Frage wert, was für Dämpfe beim Herausbohren defekter Amalgamfüllungen entstehen.
    Amalgam ist als Füllungsmaterial sehr gut geeignet (bin kein Zahni, aber so habe ich es von mir kompetent erscheinenden Zahnärzten gehört). Trotzdem sollte man beim Anfertigen einer Füllung schon daran denken, daß diese wahrscheinlich irgendwann auch wieder entfernt werden wird.
    Sind die Dämpfe beim Herausbohren einer Amalgamfüllung mit den Dämpfen bei der Feuerbestattung eines Amalgamfüllungsträgers zu vergleichen?



  4. #24
    Flacharzt
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    jenseits von gut und böse
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    Zitat Zitat von actin
    Mich auch. Ich hatte ja schon in unserer früheren Diskussion darüber gesagt, dass die nie ein Ende nehmen wird, solange noch Amalgamfüllungen gemacht werden und deshalb angeregt, über das schwedische Modell nachzudenken.
    Dann können wir als nächstes die Impfungen abschaffen. Amalgam hat auch viele Vorteile, das sollte man nicht vergessen.

    Plomben würde ich mir nicht entfernen lassen.

    "Bei Patienten, die über Beschwerden klagten, habe man mit einer Kombination aus Entspannungstherapie und Ernährungsberatung praktisch gleich gute Ergebnisse erzielt wie mit der Entfernung der Zahnfüllungen, sagte Dieter Melchart vom Münchner Klinikum Rechts der Isar."
    http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...186879,00.html
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...?dopt=Abstract

    Außerdem nimmt man das meiste Quecksilber über die Nahrung auf, soweit ich weiß. Siehe auch:
    http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/002-023.htm
    Tempora mutantur, nos et mutamur in illis.



  5. #25
    Platin Mitglied
    Registriert seit
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    schönste Universitätsstadt Deutschlands
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    Zitat Zitat von Relaxometrie
    Trotzdem sollte man beim Anfertigen einer Füllung schon daran denken, daß diese wahrscheinlich irgendwann auch wieder entfernt werden wird.
    Eben.

    Ich hab ja damals - übrigens fast auf den Tag genau vor einem Jahr - dass ich kein Amalgamphobiker bin und auch nie Probleme mit meinen Amalgamfüllungen hatte, aber dass dieses Material Probleme machen kann, steht fest. Die wenigsten/seltensten vermutlich, während das Zeug als Füllung in einem Zahn ist, aber bei der Bearbeitung und Entsorgung.

    Zitat Zitat von milz
    Dann können wir als nächstes die Impfungen abschaffen. Amalgam hat auch viele Vorteile, das sollte man nicht vergessen.
    Ich kann keinerlei Zusammenhang zwischen der Amalgamproblematik und Impfungen feststellen. Für Impfungen gibt es keinen Ersatz. Für Amalgam dagegen schon.

    Intakte Amalgamfüllungen sollte man nicht entfernen, aber man könnte schpon darüber nachdenken, ob man bei jungen Leuten, die die erste Füllung brauchen, damit anfangen sollte.



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