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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Stuntman Mike
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    15.03.2008
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    522
    Zitat Zitat von sebi86
    Hab mich für die Ausbilung entschieden und bereue es in keinster Weise...
    Dass du es ein paar Tage nach der Entscheidung noch nicht bereust finde ich eigentlich nicht so erstaunlich...



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  2. #7
    Fäkalkollektor Avatar von thorsten83
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    513
    ich würde auch sofort mit dem Studium anfangen. Und dann vielleicht schauen, dass man die Ausbildung (also Examen) irgendwie noch während des Studiums abschließt.

    Außerdem bringt einem die abgeschlossene Ausbildung (mal abgesehen von Erfahrung) als fertiger Arzt sowieso nichts mehr. Außer man möchte während dem Studium arbeiten um Geld zu verdienen.



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  3. #8
    Kliniknoob Avatar von sebi86
    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von Stuntman Mike
    Dass du es ein paar Tage nach der Entscheidung noch nicht bereust finde ich eigentlich nicht so erstaunlich...
    gut, du hast Recht und vielleicht wird es Momente geben, in denen ich meine Entscheidung noch bereuen werde. Aber genau so hätte ich es bereut, wenn ich angefangen hätte zu studieren, dass ich die Ausbildung abgebrochen habe, weil ich ja vielleicht doch nach der Ausbilung gleich wieder einen Platz bekomme.

    Den Masterplan für so eine Situation gibt es leider nicht, aber was spricht denn jeweils für beide Alternativen ?

    Nimmt man den Platz an, studiert man ein oder zwei Jahre früher...und was bringt einem das oO ??? Ob ich jetzt mit 28 oder mit 30 - oder auch erst mit 31 - meine Approbation erhalte ist doch sowas von egal...knapp 40 Jahre Berufsleben sind lang genug

    Macht man die Ausbilung zu Ende und arbeitet eventuell danach noch bis zum Studienbeginn, erhält man Erfahrung, die man während dem Studium so nicht erfahren wird. Man kann Geld fürs Studium verdienen und auch während dem Studium mit großer Wahrscheinlichkeit arbeiten. Man hat eine Sicherheitsleine - einen abgeschlossenen Beruf - falls es mit dem Studium nicht klappen sollte...was ja durchaus passieren kann.
    Und so eine abgeschlossene Berufsausbilung sieht in einem Lebenslauf - für spätere Bewerbungen - sicherlich auch nicht schlecht aus, wobei das natürlich ein nachrangiges, aber durchaus nicht zu vernachlässigendes Kriterium darstellt...
    "...nichts, das sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoss!" (Dr. Bob Celso)

    "Man investiert 6 Jahre und viele Tausend Euro in das Medizinstudium und das einzige, was man danach vorzuweisen hat, ist ein Diplom an der Wand und eine Zielscheibe auf dem Rücken" (Dr. Perry Cox) ;)



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