So sehe ich das auch. Ich möchte dass meine Kinder die grundlegenden Gedanken der zahlenmäßig relevanten Religionen kennen. Meine Aufgabe als Mutter ist nicht, meine Kinder mit meinen Ansichten zu indoktrinieren, sondern sie zu offenen Menschen zu erziehen, und damit muss ich ihnen eben auch Infos zu mir fremden Dingen wie Religion geben. Wenn es nach mir selbst ginge, würde ich ihnen sagen: "Es gibt keinen Gott, Religion ist Humbug der mehr schadet als nutzt." Aber ich will eben, dass sie sich zu diesem komplexen Thema ein eigenes Bild machen. Deshalb formuliere ich möglichst neutral ("Viele Menschen glauben, dass an Weihnachten....blabla"), aber es ist halt schwierig manche Sachen zu erklären.