yo! schlag ein, miss!Zitat von Miss
yo! schlag ein, miss!Zitat von Miss
wenn ich nicht xela wäre, dann wollte ich diogenes sein.
Als PJler ist man in der Chirurgie meistens in der Tat nur ein Objekt zum Ausbeuten. Viele Chefs haben noch nicht kapiert, daß ein PJler, der sich rundum wohl fühlt, sich wesentlich eher um eine Stelle bewirbt, auch wenn das Fach vermeintlich "das Falsche" ist. Daher wird man bei einer Ana-Rotation wohl nicht schlechter dran sein. Ansonsten bleibe ich bei meiner Meinung: wenn man nur Zugänge legt, und sei ab und an ein arterieller dabei, so ist es kaum besser, als Haken zu halten.
Hab selber Anästhesie als Wahlfach im PJ gehabt. Und obwohl ich definitiv später nicht Anästhesie machen möchte (das wusste ich bereits vorher), war es ein klasse Tertial mit alldem was XELIA oben auch berschrieben hat, insklusiv Spinale und dem einen oder anderen PDK. In wohl keinem anderen Fach hast du die Möglichkeit all das zu machen, was ein "richtiger Doc" auch alles macht, unter Anleitung versteht sich!!Zitat von Xela
Zitat von Xela
Genau das kann ich nur unterstreichen! Es ist immer gut, mal auch auf die andere Seite des Vorhanges zu schauen. (Gilt natürlich auch für die Anästhesie!!!) Mit dem Verständnis, was der andere da macht, lässt es sich doch viel leichter arbeiten. Hätten das in ihrer Ausbildung mehr Chrirurgen gemacht, würde es bestimmt in manchen OP´s etwas ruhiger zugehen!!!
Wegen der Intensivzeit oder warum? Ist in unserem Haus seit Neuestem auch so geregelt, dass man diese für den common trunk notwendige Zeit in der Anästhesie ableistet- klingt in der Theorie sehr sinnvoll und auch interessant von den Aspekten her, was man dort lernen sollen- mal sehen, ob das dann auch in der Praxis so umgesetzt wird!