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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey Leute,
    ich brauche mal euren Rat und bin dankbar über jede hilfreiche Antwort. Ich stehe vor der Entscheidung, was ich studieren möchte und wo.

    Ich interessiere mich für Medizin im Allgemeinen und den Aufbau des menschlichen Körpers unter klinischen Aspekten. Insbesondere interessiert mich momentan so etwas wie Hirnforschung und Neurowissenschaften. Aber ob das wirklich mein Lieblingsgebiet ist, kann ich jetzt nicht hundertprozentig entscheiden. Mich würde vor allem Medizin insgesamt und der klinische Aspekt der Neurowissenschaften interessieren. Würdet ihr mir raten ein Medizinstudium und einen BSc-Studiengang in Neurowissenschaften parallel auszuprobieren (z.B. in Magdeburg) oder gibt es Chancen, nach dem Medizin Physikum in Neurowissenschaften umzusteigen oder kann man sich bei besonderem Interesse innerhalb des Medizinstudiums auf eine bestimmte Richtung spezialisieren. Vielleicht hat ja jemand dasselbe Problem (gehabt) und kann mir weiterhelfen.
    Wenn ihr mir eine Alternative empfehlen würdet, wäre ich auch daran interessiert, wo man diese am besten macht also welche Stadt Uni Institut etc. ...


    Ich freue mich über eure Antworten!

    Lg Mike
    Geändert von MikeSchae (15.02.2009 um 17:56 Uhr)



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  2. #2
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    Bonn geht neurowissenschaftlich gut ab, vor allem Epilepsie etc. sind da ziemlich führend. Da gibts einige Institutionen und demnächst entsteht da noch das neue Helmholtz Zentrum.
    "Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen - also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwie rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt."



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  3. #3
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    Bonn klingt schonmal gut vom Standort her. Die bieten, wie ich das hier sehe, Medizin an und einen M.Sc. Studiengang namens Neuroscience. Wie sollte man am besten vorgehen. Denn für einen M.Sc. braucht man normalerweise einen entsprechenden B.Sc. und das Medizinstudium ist ja längst noch nicht auf B.Sc. umgestellt. Entspricht das Physikum dem dann oder könnte ich nur nach Abschluss des Med.Studiums dann noch den M.Sc. in Neuroscience machen, wenn überhaupt?

    (Ich mein, vll reicht ja ein Medizinstudium und dann Facharzt in XY um in so einem Feld in die Forschung zu gehen etc., wie sieht das aus?)

    danke schonmal für die Antwort



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von SuperSonic
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    Zitat Zitat von MikeSchae
    Würdet ihr mir raten ein Medizinstudium und einen BSc-Studiengang in Neurowissenschaften parallel auszuprobieren (z.B. in Magdeburg) oder gibt es Chancen, nach dem Medizin Physikum in Neurowissenschaften umzusteigen oder kann man sich bei besonderem Interesse innerhalb des Medizinstudiums auf eine bestimmte Richtung spezialisieren.
    Das hier wär vielleicht was für dich: http://portal.mytum.de/studium/studi...l_life_science

    Gruß,
    SuperSonic



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  5. #5
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    Zitat Zitat von MikeSchae

    (Ich mein, vll reicht ja ein Medizinstudium und dann Facharzt in XY um in so einem Feld in die Forschung zu gehen etc., wie sieht das aus?)
    Klar, die meisten die dort Forschung betreiben sind Ärzte... natürlich auch n paar Neurobiologen etc. Aber es ist halt die Uniklinik, da wird der Großteil der Forschung auch von Ärzten betrieben. Klinisch tätig sein muss man dafür nicht zwingend. Als Mediziner hast du in diesen ganzen medizinisch relevanten Forschungsbereichen nen relativ leichten Zugang.
    "Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen - also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwie rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt."



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