Inspiriert vom heutigen Knacken und Essen einer Kokosnuss, stieß ich nach einigen Artikeln über Kokosnüsse und Rezepte darauf, dass Kokosnusswasser bemerkenswerterweise steril und isoton ist.
In der Literatur sind auch einige Fälle beschrieben, in denen Patienten zur Therapie von Volumenmangelzuständen Kokosnusswasser erfolgreich intravenös verabreicht bekamen (in irgendeinem Krieg und auf kleinen Inseln).

Glaub zwar nicht, dass einem im Stationsalltag das Wissen um die Notfall-Kokosnuss groß von Nutzen sein wird, geschweige denn dafür noch Platz in der Kitteltasche ist, aber vielleicht kann man es doch irgendwann mal brauchen (bei Günther Jauch oder dem impp)