Hallo - hier wird mal wieder recherchiert...
Unser nächster Patient ist ein alleinerziehender Vater (ca. Ende 40, 1,80m, ca.70kg, sportlich aber in der letzten Zeit körperlich und seelisch stark überbelastet), dessen schwerverletztes Kind gerade untersucht wurde und der nun auf die Prognose des behandelnden Arztes wartet.
Nachdem der behandelnde Arzt ihm mitgeteilt hat, dass die Verletzungen doch nicht so schwer waren, wie zunächst angenommen und dass die Heilungschancen recht gut stehen, bricht der Vater mit einer Synkope zusammen: die Freude über die gute Nachricht war nach der Angst und dem Stress der letzten Wochen ein bisschen zuviel für ihn.
Frage1: Was wird jetzt mit dem Mann gemacht?
- Notschlachten
- einfach liegenlassen
- in den nächsten Behandlungsraum bringen
- ihm ein Glas Wasser ins Gesicht kippen
- sonstiges und zwar...
Frage 2: bekommt er Medikamente? Wenn ja, welche?
Frage 3: was wird mit ihm veranstaltet, wenn er wieder wach ist?
- er kriegt Wasser zu trinken
- der Arzt gießt ihm einen Cognac ein
- der Arzt redet beruhigend auf ihn ein
- er sollte sich erst mal hinlegen
- sonstiges nämlich...
Wer kann uns hier weiterhelfen?
LG,
Eva