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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    15.11.2008
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    Beiträge
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    Hallo ihr lieben,

    eine Patientin (die selbst als Ärztin praktizierte) erzählte mir vor kurzem, dass es möglich sei, seinen Facharzt durch ein vorangegangenes Studium zu verkürzen. Sie wusste nicht um wie viel, aber sie sagte es sei möglich.

    Ich werde zum Wintersemester diesen Jahres vorerst ein Psychologie Studium in den Niederlanden beginnen und danach hoffentlich in Deutschland mit Medizin anfangen. Ich plane meinen Facharzt für Neurologie zu machen.

    Meint ihr es ist was dran, dass man mit dem Psychologie Studium am Ende wieder ein paar Jahre oder vielleicht auch nur Monate spart ?
    Ich kenne mich da leider nicht so aus und im Internet bin ich noch nicht wirklich fündig geworden. Ich fange nicht an Psychologie studieren, nur weil ich dann möglicherweise den Facharzt verkürzen kann aber es wäre schon ein praktischer Nebeneffekt sofern es stimmen sollte.
    Vielen Dank schonmal für eure Antworten



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Das geht nicht soweit ich weiss.....
    ...
    ...
    ...und überhaupt, geile Kombi:

    Forum: vor Studienbeginn, Frage: Facharzt verkürzen! Haha!

    Eins nach dem anderen bitte!



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  3. #3
    Landeierärztin Avatar von icespeedskatingfan
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    long ago
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    nö, das ist ganz großer Kappes,- nähere Infos liefern die entsprechenden Seiten der LÄK.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Das Medizinstudium (und NICHT die darauf folgende Facharztausbildung) ist durch ein vorangegangenes Psychologiestudium evtl. um einige Stunden zu verkürzen, weil man evtl. den Psychologieschein (gibt es den überhaupt noch?) anerkannt bekommt.
    Auf die Facharztausbildung lässt sich aus vorangegangenen Studien rein GAR NICHTS anrechnen.

    Die Frage klingt ein bißchen nach dem, was mit neulich ein Trainer im Fitnessstudio erzählt hat: er vermutete, daß er mit seiner Vorbildung (Fitnesstrainerausbildung, aber dem Auftreten nach noch nicht mal Abitur) nur 4 Jahre für das Medizinstudium brauchen würde



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Auf die Facharztausbildung lässt sich aus vorangegangenen Studien rein GAR NICHTS anrechnen.
    Auch nicht als approbierter Apotheker für die Facharztausbildung Pharmakologie und Toxikologie?



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