Hallo ihr lieben,
eine Patientin (die selbst als Ärztin praktizierte) erzählte mir vor kurzem, dass es möglich sei, seinen Facharzt durch ein vorangegangenes Studium zu verkürzen. Sie wusste nicht um wie viel, aber sie sagte es sei möglich.
Ich werde zum Wintersemester diesen Jahres vorerst ein Psychologie Studium in den Niederlanden beginnen und danach hoffentlich in Deutschland mit Medizin anfangen. Ich plane meinen Facharzt für Neurologie zu machen.
Meint ihr es ist was dran, dass man mit dem Psychologie Studium am Ende wieder ein paar Jahre oder vielleicht auch nur Monate spart ?
Ich kenne mich da leider nicht so aus und im Internet bin ich noch nicht wirklich fündig geworden. Ich fange nicht an Psychologie studieren, nur weil ich dann möglicherweise den Facharzt verkürzen kann aber es wäre schon ein praktischer Nebeneffekt sofern es stimmen sollte.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten