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  1. #1
    Redaktion Medi-Learn.net Avatar von Jens
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    Nicht nur Situationen, sondern auch die an den Situationen beteiligten Personen sind fuer das Verfassen von Texten wichtig.

    Die Psychologie/Psychiatrie leistet hier mit einem Grundkatalog von "Standardcharaktertypen" mögliche Hilfe.

    Diesen Katalog stelle ich euch zur Info vor.

    Er kann bei der stofflichen Ausfuellung der Personen in euren Geschichten helfen.

    Ich werde den hier zunächst nur stichwortartig vorliegenden Katalog von Zeit zu Zeit mit weiteren Einzelheiten fuellen.

    Wie immer, zunaechst das Skelett moeglicher Charaktere, die Details und Nuancen folgen dann später.

    Der Depressive
    Bedrückheit
    Gehemmtheit
    Pessimismus
    zaghaft-stiller Mensch
    meist unfroh und bedrueckt wirkend
    zögerlich, bedarf äusserer Impulse zum Handeln
    neigt zu Zukuntfsaengsten
    auffallend zuverlaessige und gewissenhafte sowie genaue Person

    Der Zwanghafte
    übertriebene Ordnungsliebe
    Pedanterie
    Auffallende Genauigkeit und Strenge
    wenig Spielraum lassend
    kaum kompromissbereit
    risikoarme Lebensfuehrung
    Streben nach allseits geordneten Verhaeltnissen
    Perfektionismus
    Pünktlichkeit
    Sparsamkeit
    Zuverlaessigkeit
    manchmal Eigensinn bis hin zum Querulieren
    kann keine spontanen Entscheidungen treffen, die Kompromisse erfordern

    Der Schizoide
    Kontaktscheue
    Überempfindlichkeit
    emotional wenig anteilnehmend
    misstrauisch
    zwiesplätig
    distanziert
    verschlossen
    emotional kühl
    neigt zu Isolation und Vereinsamung
    mangelnde Anpassungsfaehigkeit
    braucht feste Bezugspersonen, denen er vertrauen und denen gegenueber er sich oeffnen kann

    Der Hysterische
    geltungsbeduerftig
    theatralisch
    Aufmerksamkeit auf sich ziehend
    lebhaft und spontan aktiv
    auf Selbstdarstellung bedacht
    Tendenz zu demonstrativen Verhaltensweisen
    starkes Kontakbeduerfnis
    neigt zu leichter Distanzlosigkeit
    oftmals leicht bindungsschwach
    Unstetigkeit, Wechselhaftigkeit, Launen
    Anspruchshaltung gegenueber der Umwelt

    Der Narziß
    neigt zu Selbstueberschaetzung
    Allmachtsgefuehl, alles zu beherrschen
    Wunsch nach Bewundertwerden und Begehrtwerden

    Grössenphantasien
    Ehrgeiz und Neidgefuehle
    Wunsch nach staendiger Bestaetigung der Grösse und Anerkennung
    oft von Langeweile, innerer Leer und Reizhunger gequält


    ---------------------------

    Diese Klaviatur der Charaktere dient - wie auch die Klaviatur der Lebenssituationen - als Anregung, wenn es darum geht, den Charakter mit Eigenschaften zu versehen.

    Diese Charaktere sind natuerlich "Idealtypen", die in der
    Realitaet doch eher in Mischformen auftreten.

    Wie gesagt, wird das ganze noch mit mehr Leben erfuellt, dient prinzipiell zur Info und Anregung bei der Charakterfindung fuer Eure Texte.

    Kleine Aufgabe
    Stellt euch vor, es ist Vorweihnachtszeit oder Weihnachten. Wie wuerden obige Charaktere wohl auf die Weihnachtszeit reagieren, sich in ihr verhalten und was geht in ihnen wohl am Heiligen Abend vor - wer mag, kann gerne die Charaktere mit der Weihnachtszeit verbinden, und daraus einen kl. Text oder Gedicht entwerfen.

    So long
    Cu
    Jens



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  2. #2
    Redaktion Medi-Learn.net Avatar von Jens
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    Hi,
    wie auch schon bei dem Katalog der Lebenssituationen habe ich auch hier bei den grundsaetzlichen Skelett möglicher Charaktere mal die Variante erstellt, zu jedem Teil eines Charakters auch die mögliche Alternative darzustellen.

    Das veraenderte Bild sieht daher einen beispielsweise Depressiven VERSUS Nicht-Depressiven-Grundtyp (und analog auch fuer die anderen 4 Typen) vor.

    Entspricht zwar nich der psychiatrischen Katalogisierung (auf die es zur Anregung bei der Ausfuellung von Charakteren in texten ja auch nicht ankommt), gibt dem ganzen gleich - so finde ich - ein
    viel abwechslungsreicheres und lebensnaeheres Bild.

    Hier die Aufzaehlung moeglicher Charaktere sowie Gegencharaktere in möglichen Eigenarten

    Der Depressive <-- ODER --> Der nicht-Depressive
    Bedrückheit <-- ODER --> Gelassenheit

    Gehemmtheit <-- ODER --> Unbefangenheit und Spontaneität

    Pessimismus <-- ODER --> Optimismus

    zaghaft-stiller Mensch <-- ODER --> forscher-redefreudiger Mensch

    meist unfroh und bedrueckt wirkend <-- ODER --> meist heiter und freudig

    zögerlich, bedarf äusserer Impulse zum Handeln <-- ODER --> spontan handelnd

    neigt zu Zukuntfsaengsten <-- ODER --> macht sich um die Zukunft keine Gedanken

    auffallend zuverlaessige und gewissenhafte sowie genaue Person <-- ODER --> manchmal unpuenktlich und schluderige Zuege

    Der Zwanghafte <-- ODER --> Der Nicht-Zwanghafte
    übertriebene Ordnungsliebe <-- ODER --> liebt das Chaos

    Pedanterie <-- ODER --> Pragmatismus ('nimmt's nicht so genau)

    Auffallende Genauigkeit und Strenge <-- ODER --> Duldsamkeit

    wenig Spielraum lassend <-- ODER --> Freiheit lassend

    kaum kompromissbereit <-- ODER --> kompromissfaehig

    risikoarme Lebensfuehrung <-- ODER --> liebt das Leben wie das Risiko

    Streben nach allseits geordneten Verhaeltnissen <-- ODER --> kann Unordnung etwas abgewinnen

    Perfektionismus <-- ODER --> auch nicht Perfektes wird gewagt

    Pünktlichkeit <-- ODER --> Unpünktlichkeit

    Sparsamkeit <-- ODER --> Verschwendung, kaum Beziehung zum Geld

    Zuverlaessigkeit <-- ODER --> Unzuverlaessigkeit

    manchmal Eigensinn bis hin zum Querulieren <-- ODER --> teamfähig

    kann keine spontanen Entscheidungen treffen, die Kompromisse erfordern <-- ODER --> kann spontan und flexibel auf die Ereignisse reagieren

    Der Schizoide ODER Der nicht-Schizoide
    Kontaktscheue <-- ODER --> Kontaktfreudigkeit

    Überempfindlichkeit <-- ODER --> "dickes Felle"

    emotional wenig anteilnehmend <-- ODER --> kann zuhören und mitfühlen

    misstrauisch <-- ODER --> vertrauensseelig

    zwiespältig <-- ODER --> hat klare Kontur

    distanziert <-- ODER --> anteilnehmend und kontaktfreudig

    verschlossen <-- ODER --> offen

    emotional kühl <-- ODER --> warmherzig

    neigt zu Isolation und Vereinsamung <-- ODER --> fühlt sich in der Gruppe wohl

    mangelnde Anpassungsfaehigkeit <-- ODER --> flexibel und anpassungsfähig

    braucht feste Bezugspersonen, denen er vertrauen und denen gegenueber er sich oeffnen kann <-- ODER --> kommt auch alleine klar

    Der Hysterische ODER Der nicht-Hysterische
    geltungsbeduerftig <-- ODER --> kann auch im Schatten stehen

    theatralisch <-- ODER --> unauffaellig

    Aufmerksamkeit auf sich ziehend <-- ODER --> lieber am Rande mitspielend

    lebhaft und spontan aktiv <-- ODER --> braucht Anregung von Aussen

    auf Selbstdarstellung bedacht <-- ODER --> ist das Urteil anderer egal

    Tendenz zu demonstrativen Verhaltensweisen <-- ODER --> keine Absicht in seinem Verhalten

    starkes Kontakbeduerfnis <-- ODER --> braucht nicht mega-Kontaktanzahlen

    neigt zu leichter Distanzlosigkeit <-- ODER --> kann notwendige Distanz wahren

    oftmals leicht bindungsschwach <-- ODER --> treu und bindungsfaehig

    Unstetigkeit, Wechselhaftigkeit, Launen <-- ODER --> gleichbleibend stetig

    Anspruchshaltung gegenueber der Umwelt <-- ODER --> Gibt der Umwelt auch

    Der Narziß ODER Der nicht-Narziß
    neigt zu Selbstueberschaetzung <-- ODER --> kann sich gut einschätzen

    Allmachtsgefuehl, alles zu beherrschen <-- ODER --> beherrscht nur einiges und weiss das auch (realistisches Selbstbild)

    Wunsch nach Bewundertwerden und Begehrtwerden <-- ODER --> Urteil der anderen ist gleichgueltig

    Grössenphantasien <-- ODER --> Phantasiert nicht sondern orientiert sich an Realitität

    Ehrgeiz und Neidgefuehle <-- ODER --> keine Konkurrenzdenken

    Wunsch nach staendiger Bestaetigung der Grösse und Anerkennung <-- ODER --> Selbstvertrauen, das nicht staendiger Aussenurteile bedarf

    oft von Langeweile, innerer Leer und Reizhunger gequält <-- ODER --> kann entspannen auch wenn keine Leistung erforderlich ist
    ####

    Sodele, weitere Details folgen dann später.

    V.a. interessant koennte es sein, einzelne Charakterteilzuege mal in konkrete Handlungen mittels Verbdarstellung aufzuloesen, aber damit beschaeftigen wir uns dann spaeter ausfuehrlich.

    Cu
    Jens



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  3. #3
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    Hidihei,

    wenn es darum geht, sich Anregungen zu holen, welche Art von Typ Mensch man in seinen Texten darstellen koennte, darf natuerlich auch eine ergaenzende Betrachtung weiterer „Perlen“ aus der Charakterkunde nicht fehlen.

    Daher hier zum ersten die Typologie von Kretschmer, die ich auch interessant und hilfreich finde (die Fremdworte habe ich nicht in ihrer genauen Bedeutung und Herkunft nachgeschlagen:

    1. DER ZYKLOTHYME (rundwüchsig mit pyknischem Körperbau)
    Körperliche Merkmale
    - breites rundes Gesicht
    - hohe gewölbte Stirn
    - oft Doppelkinn
    - Neigung zur Glatzenbildung
    - Kurzer dicker Hals
    - Gedrungene, leicht adipöse Figur
    - Zarte Glieder und kurze, breite Hände
    Psychische Eigenschaften
    - Temperament: Schwingt auf der Achse „heiter bis traurig“
    - Gefühlsbereich: gutmütig, warmherzig, humorvoll, einfühlsam, ausgeglichen
    - Willenbereich: impulsiv, wenig zielstrebig und ausdauernd, labil
    - Denken: vielseitig, konkret, praktisch, weitschweifig, flüssiger Gedankenlauf
    - Verhalten: zugänglich, offen, gesellig, anpassungsfähig, mitteilsam

    2. DER SCHIZOTHYME (schlankwüchsig mit leptosomen Körperbau)
    Körperliche Merkmale

    - Gesicht in steiler oder verkürzter Eiform
    - Scharfes Profil mit Ecken, Kanten und Winkeln
    - Oft vorspringende Nase
    - Kinnpartie zurücktretend
    - Schmale hager Gestalt mit abfallenden Schultern
    - Langer, schmaler und magerer Hals
    - Flacher Brustkorb
    - Lange schmale Hände
    Psychische Eigenschaften
    - Temperament: schwingt auf der Achse „überempfindlich bis kühl“
    - Gefühlsbereich: sensibel, verhalten, erregbar oder sehr stumpf, nervös
    - Willensbereich: gespannt, entschlossen, zielstrebig, konsequent, wenig beeinflussbar
    - Denken: einseitig, abstrakt, theoretisch, begrifflich-nüchtern, objektiv, sprunghaft
    - Verhalten: zurückhaltend, verschlossen, ungesellig, korrekt, steif, förmlich

    3. DER VISKÖSE (kraftwüchsig mit athletischem Körperbau)
    Körperliche Merkmale

    - derber Hochkopf mit mächtiger Kinnlade
    - wulstige Augenbrauen
    - Boxergesicht mit stumpfer, breiter Nase
    - Massive robuste Gestalt mit kräftig entwickelter Brust
    - Grosse, derbe, pratzenartige Hände
    Psychische Eigenschaften
    - Temperament: schwingt auf der Achse „phlegmatisch bis explosiv“
    - Gefühlsbereich: unempfindlilch, gleichgültig, dickfellig, gelassen und stabil
    - Willensbereich: zäh, ausdauernd, belastungsfähig, widerstandsfähig, unlenksam
    - Denken: schlicht, verständlich, gründlich, trocken, oft pedantisch, wortkarg, wenig beweglich
    - Verhalten: wenig ansprechbar, duldsam, passiv, gesellig, starr, ungewandt

    Natürlich kann man auch hier wiederum zu den einzelnen Eigenschaften, die typisch sind, das jeweilige Gegenteil (aus wulstigen Augenbrauen werden schmale Augenbrauen, aus Zielstrebigkeit wird Wankelmut etc. pp) entwerfen und somit die Anzahl der beschriebenen Typen gleich verdoppeln. Aber das spare ich mir hier einmal.



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  4. #4
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    Hi,
    hier noch ein grundsätzlicher Katalog menschlicher Eigenschaften, der auf der Funktionslehre des Schweizer Nervenarztes und Psychiaters C.G. Jung beruht. Sie stellt das Verhältnis Mensch – Umwelt in das Zentrum der Beobachtungen und entwirft in den Einstellungen des Menschen zur (Um-)Welt die beiden grundsätzlichen Typen des Introvertierten und des Extravertierten, mit denen er sich in den 4 psychischen Hauptfunktionen nach Jung (Denken, Fühlen, Erschauen, Empfinden) handelnd bemerkbar macht.

    Vorab noch der kurze Hinweis: Jeder Mensch ist von Natur aus zu BEIDEN Einstellungen fähig und trägt auch weiterhin Möglichkeiten der Wandlung vom einen zum anderen Typus in sich, auch sind in der Realität Mischformen von „Otto Normaltyp“ sicherlich am häufigsten. Leben als rhythmischer Wechsel von Insichhineinhören und Aussichherausgehen, also zwischen Besinnen und Handeln, das sind die Pole, die dieser Typenlehre zugrunde liegen.

    Hier nun die Typenbeschreibungen:
    1. DER EXTRAVERTIERTE (nach aussen gewandte Typ)
    Allgemein

    - ganz und gar der Aussenwelt zugewandt
    - Mitschwingen, Teilhaben und Gestalten an der Umwelt
    - Offener, umgänglicher, heiterer Typ, der mit jedem auskommt
    Verhalten zur Umwelt
    - beschäftigt sich nicht so sehr mit seinem Innenleben
    - kann sich gut in Situationen ein- und an sie anpassen
    - schliesst sich dem allgemeinen Urteil der Mitwelt an („Tut, was man tut.“)
    - gern gesehener Typ mit Selbstbewusstsein und Unternehmungslust
    Arbeit und Freizeit
    - organisiert, repräsentiert und kommuniziert gerne
    - macht Urlaub an belebten Orten (nicht einsame Berghütte, sondern Strand)
    - kann eher schlecht mit sich selbst etwas anfangen, langweilt sich dann
    Gefühlsleben
    - hat keine grosse Zeit sich mit dem Innenleben zu beschäftigen, da ihn die Umwelt eher reizt
    - Gedanken eher kindlich-naiv und ggf. abergläubisch
    - Will die Welt nich in seinem Kopf gestalten, sondern richtet sich nach der Welt so wie sie in realiter ist

    2. DER INTROVERTIERTE (nach innen gewandte Typ)
    Allgemein

    - ihm ist die Welt von früh auf fremd und er zeiht sich in seine eigene Welt zurück
    - ist eher der verschlossene, schwer zu durchschauende, scheue Typ
    Verhalten zur Umwelt
    - Tendenz sich zu bewahren und zu erhalten, eher wenig preiszugeben
    - Leichte Anwandlungen von „Sonderling“ und „Eigenbrötler“
    - Fühlt sich Menschen und Dingen oft nicht gewachsen, ist unsicher
    - Flüchtet in die sicher Innenwelt, die er kennt und versteht
    - Nachdenklich, besinnlich, grüblerisch
    Arbeit und Freizeit
    - oftmals der theoretische Gelehrtentyp (Forscher, Erfinder, Künstler), kein Praktiker
    - verwirklichen oftmals in der Stille entwickelte Ideen
    - ideal dazu ist ein antreibender, extravertierter Partner
    - arbeitet lieber allein als im Team
    - eher nicht aufgeschlossen und weniger anpassungsfähig
    - ist von sich und seiner Denkweise überzeugt (eigensinnig, rechthaberisch)
    - reibt sich in Auseinandersetzungen mit anderen (innerlich) auf, so dass er die zurückgezogene Ruhe liebt, wo ihn niemand stört
    - taut unter gleichgesinnten Introvertierten gut auf und gibt sich preis

    Es gibt wie gesagt in realiter die verschiedensten Schattierungen mit Vorherrschen der einen oder anderen Richtung und Mischtypen sowie lebensgeschichtliche Richtungsänderungen, nichtsdestotrotz ist auch dieser Ansatz eine weitere Möglichkeit, die menschlichen Charaktere in Texten mit Leben zu füllen.

    Jens



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