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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    irgendwo dazwischen
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    Also Physik war einfach nur zum
    Man hat hat irgendwie Formeln auswendig gelernt und irgendwie bestanden, wie weiß ich auch nicht mehr so genau. Mit Interesse hatte das 0 zu tun.

    Chemie war son Mittelding, auch überhaupt nicht meins, aber ich hab versucht, paar Grundlagen für die BC mitzunehmen, die bei uns an der Uni absoluter Knackpunkt ist und ca. 25 % der Leute am pünktlichen Physikum hindert (mich leider eingeschlssen ). Es ist ja ganz interessant zu wissen, was auf molekularer Ebene in unserem Körper abläuft, aber warum ich mir zu jedem Stoffwechselweg die Formeln reinprügeln musste, erschließt sich mir bis heut nicht. Am Ende des 4. Semesters kam da wirklich der "aha-Effekt" und ab da hat man auch kapiert, wie das alles zusammenhängt. Für mich wars leider ein Ticken zu spät. Ich habs nicht gemocht und mochte es bei der 2. Wdh. noch weniger, hab auch nicht mal mehr halb so viel dafür gemacht, wie im 1. Jahr, aber mit den dann doch irgendwo vorhandenen Grundkenntnissen kommt man gut durch.

    Bio war soweit ok. Ich denke mal schon, dass man sich bißchen dafür interessieren sollte, was in unserem Körper abläuft, teilw. wars auch mit Biochemie kombiniert und erträglich.

    Fazit: Man lernt das, was man für Klausuren lernen muss (BC-Klausuren waren hier z.B. um einiges schwerer, als die Physikumsfragen des IMPP) und wiederholt fürs Physikum, was man für richtig hält (Physik hab ich, bis auf Optik, komplett rausgelassen). Man kommt ohne Interesse aus, aber es hilft ein bißchen, um das Fach nicht komplett zu verweigern und dadurch gar nix ins Hirn zu kriegen. Schönreden hilft da manchmal ;)
    Physik wird für mich immer Buch mit 7 Siegeln bleiben, BC bin ich inzwischen froh, es doch recht intensiv gemacht zu haben, mögen tu ich es nicht, ich hasse es eher (Kopfsache, weil ich wg. 1 Punkt nen ganzes Jahr verloren hab)
    Miss you Mum



  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von leofgyth77
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    also bio war für mich in ordnung, ich hatte bio lk und fand das meiste recht interessant...für die klausur hab ich allerdings nur altklausuren gemacht, weil ich einfach ausgebrannt war von den klausuren davor (:
    chemie is so ne sache..is eigentlich ganz cool, mit den versuchen und so, aber die vorbereitung war zum kotzen und das praktikum hat mir nich sehr viel gebracht. wahrscheinlich hab ich für biochemie null vorlagen ergattern können. hab aber schon relativ viel gemacht dafür...die klausuren waren auch nich so leicht...
    physik war totaler schwachsinn...bin nie zur vl gegangen, weils pure zeitverschwendung war. ich bin dann in der woche vorm praktikum (is bei uns in den semesterferien) zum tutorium, was mir einiges klarer gemacht hat. ansonsten hab ich dann halt immer das praktikum vorbereitet. aber viel ahnung von physik hab ich deswegen nicht. was interessierts mich auch wie hoch ein olympia-biathlon mensch über das ziel von der zielscheibe zielen muss???!!!
    wäre das ganze mehr medizinisch bezogen gewesen, hätt ich mich dafür viellecht erwärmen können.

    motivation war meistens einfach, dass ichs nich nochmal machen muss. meine klare priorität ist anatomie gewesen, weil ich sonst ein semester verloren hätte. ich hab natürlich auch versucht, grundlagen für weiterführende fächer (biochem, physio,..) zu bekommen, aber ob das geklappt hat, weiß ich noch nich (:
    Auch ein Schritt zurück ist oft ein Schritt zum Ziel.



  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von tortet
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    Zitat Zitat von bremer Beitrag anzeigen
    Worum es mir aber eigentlich ging, war die Meta-Ebene des Studierens. Also zu reflektieren, worin die konkrete Lernmotivation für ein abgegrenztes Gebiet besteht.
    Also, der Lernspass und die Lernmotivation korrelieren bei mir stark mit der Möglichkeit, Zusammenhänge zu entwickeln und nachzuvollziehen. Bin absolut kein Detailmensch, interessiere mich mehr für das Wie und Warum.
    Daher mag ich Fächer wie Physio, Physik, Biochemie...... weil der Lernaufwand relativ gering bleibt, wenn man die Zusammenhänge kapiert hat. (also auch pure Faulheit Oder auch Histo und das, was man in der Vorklinik über Pharmakologie lernt.

    Dass ich mit der Einstellung Probleme mit Anatomie habe, versteht sich.... aber nobodys perfect....

    Stehe damit vermutlich ziemlich allein da (freaky, isn`t it?)



  4. #9
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von tortet Beitrag anzeigen

    Stehe damit vermutlich ziemlich allein da (freaky, isn`t it?)
    tust du nicht



  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von leofgyth77
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    das mit physiologie kann ich absolut nachvollziehn..bis jetz macht mir physio echt spaß. biochemie kann ich leider noch nich beurteilen, da ich dieses semester nur propädeutik habe und das bis jetz ziiiiemlich fürn ar*ch ist...der prof hat irgendwie ne meise und das seminar bringt bis jetz auch nix...ich fänds besser, den stoff nochmal durchzugehen, anstatt mir direkt nach der vl ein referat über den stoff der vl anzuhören und dann an die tafel geholt zu werden, um funktionelle gruppen anzuschreiben....
    Auch ein Schritt zurück ist oft ein Schritt zum Ziel.



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