Ah, der Thread ist grad genau das Richtige für mich...
Gerade heute war wieder so ein beknackter Tag, wo man echt überlegt, ob man nicht für alles zu blöd ist und nicht doch lieber was anderes machen sollte.
Aber: NEIN!
Ich hab da jetzt so irrelange drauf gewartert, hab ENDLICH den Platz und deshalb beiß ich mich da durch. Ich will Ärztin werden und ich frage mich nicht (ok, ich versuche es), warum ich nun diesen oder jenen Kram lernen muß, sondern ich machs halt. Naja, ich versuche auch das *gg*
Die ersten 4 Wochen sind rum und das erste Ana-Testat steht vor der Tür und alles ist neu, man weiß nicht genau, was nun erwartet wird...
Aber wenn andere Deppen das geschafft haben, schaff ich das auch irgendwie.
Physik ist zum Kotzen, die Motivation, das zu bestehen ist schlicht und ergreifend die Tatsache, dass ich das bestimmt nicht nochmal machen will und, dass die Generalklausur an meinem Geburtstag ist. Also muß ich da zwangsläufig durchkommen, denn auch DAS will ich mir nicht antun.
Bio ist bis jetzt eigentlich ziemlich spannend, die Dozentin find ich auch gut, mal sehen, was noch kommt.
Chemie... nun ja... eigentlich gar nicht so schwer aber ich finde es faszinierend, wie man es schaffen kann, den Stoff so unverständlich rüberzubringen (genauso wie der Physik-Typ übrigens - unfassbar)
Anatomie ist spannend aber so megaviel, dass ich einfach noch nicht weiß, wie ich mir das alles ins Hirn zimmern soll.
Fazit: Vorklinik ist irgendwie blöd
Aber muß halt und (hoffentlich) "nur noch" 2 Jahre bis zur Klinik