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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #186
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Weiterbildung ist Teil der Weiterbildungszeit. Dafür gibt es Weiterbilfungsermächtigte die Leute einstellen, um die weiterzubilden. Wieso sollten sie eine „Belastung“ sein? Hospitation ist dazu da, die mögliche künftige Arbeitsstelle kennenzulernen. Wird daher auch nicht bezahlt; irgendwelche Tätigkeiten wären auch ein Versicherungsproblem. Dieser Ductus, man sei eine Belastung, wenn man sich im Rahmen der vertraglichen Tätigkeit weiterbildet, ist kontraproduktiv. Für alle. Dass man zusätzlich ein Lehrbuch lesen sollte, ist klar. Aber sich „autodidaktisch vorab etwas beibringen“ zu wollen ist ein erstaunlicher Ansatz.
    Geändert von Anne1970 (08.05.2021 um 07:54 Uhr)
    Wissen macht nichts.



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  2. #187
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Sind Quereinsteiger eigentlich einigermaßen üblich oder eher die Ausnahme? Angenommen man will als nicht-FA spät (d.h. in den Dreißigern) aus der unmittelbaren klinischen Patientenversorgung inklusive des damit verbundenen Dienstsystems raus - wie sollte man einen möglichen Wechsel strategisch am geschicktesten angehen? Lange Hospitation? Wenn man liest was gesucht wird wollen die in der Regel ja Erfahrene bzw. Fachärzte. Theoretisch müsste man sich aber viel schon vorweg selbst autodidaktisch beibringen können um eben am Anfang nicht die besagte "Belastung" zu sein - zumindest sollte es einfacher sein als sich z.B. selbst operieren beizubringen. Wahrscheinlich lernt man ja auch schon einiges wenn man länger hospitieren würde als nur ein paar Tage...
    Ich verstehe wirklich nicht wie du denkst. Erklärt sich da manches nicht von selbst mit etwas Nachdenken? Oder?
    a) es gibt Stellenanzeigen von Pathologen: Entweder mit Gesuch nach einem Facharzt oder nach einem Arzt in Weiterbildung. Wenn es mehr Stellen für FÄ gibt, dann weil dort mehr Bedarf ist. So ist es eben. Einfach bewerben bei Interesse an Patho.
    b) Als Quereinsteiger würde man sich natürlich auf die WB-Stelle bewerben. Wo auch sonst?
    c) Lange Hospitation oder Praktikum. Wenn dir das zusätzlich hilft rauszufinden, dass das Fach etwas für dich ist. Letztendlich hatte zumindest wir sehr viele Pathologiepraktika in der Uni.
    d) Wenn das Institut einen Arzt in WB sucht, weiß es ja, dass jmd. ohne Erfahrung kommt. Ein Arzt in WB ist keine Belastung. Viel Hintergrundwissen wird man sich anlesen müssen wie in allen Fächern, um es dann im Job praktisch anwenden.



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  3. #188
    Flacharzt
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    jenseits von gut und böse
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    Es spricht überhaupt nichts gegen Quereinsteiger. Klinische Erfahrung ist sogar von Vorteil und 1 Jahr kann auf den FA angerechnet werden. Ansonsten sind derzeit gute Deutschkenntnisse und ein vernünftiges Auftreten schon die halbe Miete. Vorlernen bringt wahrscheinlich nicht viel, schadet aber auch nicht.



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  4. #189
    Registrierter Benutzer
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    Bis wann macht ein Quereinstieg denn noch Sinn wenn man sinnvoll in der Branche Fuß fassen will?



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  5. #190
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    Wenn es dein echter Wunsch ist - zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
    Es gibt nur wenige Fächer bei denen man überlegen soll, ob das noch Sinn macht (Quereinstieg Herzchirurgie als Labormediziner in fortgeschrittener Weiterbildung z.B.)



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