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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #196
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    Hallo allerseits,
    Aus familiären Gründen bin ich auf der Suche nach einer Fach- oder Oberarztstelle in der Pathologie, um aus Großbritannien zurückzukehren.
    Habe Interesse an Teilzeit und lege Wert auf ein gutes Arbeitsklima.
    Wäre für Empfehlungen sehr dankbar.



  2. #197
    Registrierter Benutzer
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    46
    Hallo an alle,

    ich suche derzeit nach möglichen Pathologie Stellen kommendes Jahr (mache gerade mein 3. Stex). Da ich absolut forschungsaffin bin (mit Lust auf Post-Doc etc.), suche ich derzeit eine Uniklinik Patho. Vielleicht hat ja einer von euch eine Empfehlung, welche besonders forschungsstark ist. Am liebsten in der Richtung Immuno- und Hämatopathologie. Durch viel Herumschauen auf den Homepages habe ich bis jetzt nicht viel Überzeugendes finden können. Köln hatte interessant gewirkt und Amsterdam auch.

    LG!



  3. #198
    Diamanten Mitglied
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    Moin, ich würde gern mal folgendes von Pathologen wissen.
    Wir machen als Zentrum in einer Studie mit. Dabei soll der Schnittrand des Präparates mit Tusche markiert werden.
    Wir haben gar keine Tusche und mein Chef meint, "wir können das einfach mit blau anfärben" (hat auch RF mit Studienkoordinator gehalten, dass es nicht unbedingt Tusche sein muss).
    Dazu muss gesagt sein, dass wir lediglich Methylenblau in flüssiger Form haben.

    Kann man damit wirklich ein Präparat so anfärben, dass man dabei gut den Schnittrand (Frage Lymphangionvasion, R Status etc. beurteilen kann ?).
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



  4. #199
    Diamanten Mitglied
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    3.731
    Spannend. Da bin ich mal gespannt was die Profis sagen. Ich hab das immer so verstanden dass Methylenblau in Zellen eindringen kann und Tusche mit den Farbstoffen außen drauf bleibt. Könnte also sein das Methylenblau die nachfolgenden Färbungen schwieriger macht...
    Aber anderes Thema: ist Tusche sooooo teuer?
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



  5. #200
    Registrierter Benutzer
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    Also man kann da definitiv kein Methylenblau nehmen. Das Problem daran ist, dass das stark wasserlöslich ist und nach der Prozessierung überall verlaufen und sich verteilen würde, während die Tusche, wenn man sie denn auf den Präparaterand aufträgt dort auch normalerweise bleibt. Die kann auch etwas verlaufen, aber eben längst nicht so stark.

    Normalerweise ist die Tuschemarkierung eines Präparaterandes etwas, das die Pathologen selber machen. Bei uns kommt das tagtäglich zigmal vor. Insofern sollte die Pathologie auch Tusche vorhalten. Wenn die Markierung explizit von den Chirurgen vorgenommen werden sollte, dann sollte es aber tatsächlich Tusche sein. Im Zweifelsfall würde ich die pathologischen Kollegen da mal drauf ansprechen. Die geben bestimmt auch ein wenig davon ab.



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