Na, woher diese Zahl kommt, ist mir schleierhaft.Es ist zu befürchten, dass mindestens 50 Prozent derjenigen, die auf dieser Grundlage das Medizinstudium beginnen, dieses entweder abbrechen oder nicht bestehen. Das bedeutet noch weniger Ärzte!
Na, woher diese Zahl kommt, ist mir schleierhaft.Es ist zu befürchten, dass mindestens 50 Prozent derjenigen, die auf dieser Grundlage das Medizinstudium beginnen, dieses entweder abbrechen oder nicht bestehen. Das bedeutet noch weniger Ärzte!
Es geht auch nicht wirklich, um die "ehrlichen" Meister, denen man es natürlich gönnt, dass sie studieren können, was sie möchten.
Von einer Gruppe der erfolglosen Medizinbewerber werden halt gerne Umwege gesucht, Medizin zu studieren, ohne 11 Semester zu warten (Beispiel: Klagen) und so eine Regelung bietet eben eine Chance für eine "Lücke". So kann jemand der ab der Hauptschulreife mit miesen Noten gezielt eine Ausbildung anfangen, um relativ schnell an seinen Platz zu kommen, während die Warter "ehrlich" warten.
Es ist also eine ernst zu nehmende "Lücke" (vor allem bei der immer weiter ansteigenden WS-Grenze).
Für jemanden, der arbeitet oder in der Ausbildung ist und sich für das Medizinstudium umentscheidet, sollte es doch kein Unding sein, dass er 2 Jahre Abitur nachholen soll.
Eine Zulassungseinschränkung für solche Meisterbriefstudenten ist doch gar nicht umsetzbar, daher glaub ich kaum, dass es eine geben wird.
Das schreibe ich nicht als jemand der von dieser Releung auf irgendeiner Weise betroffen ist. Daher kann man Neid, wie er oben mal erwähnt wurde, ausschließen. Es ist eher Mitgefühl an die Wartenden. 2 Jahre Abitur nachholen ist jetzt nicht die Welt.
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
Außerdem kosten diese Meisterschulen richtig Geld. Da kann man einige Unis für verklagen.
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