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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Herzschamane
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    28.02.2005
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    Deichschafland
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    6.WBJ Wunderheilung
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    Bei der Einstellung als Assi in Deutschland interessiert weniger, an welcher Uni man studiert hat. Wenn man in einem bestimmten Fachbereich anfangen will, z.B. Forschung an einer Uniklinik, dann ist eher interessant bei WEM (welchem Professor) man im Labor gearbeitet hat. Eine renommierte Arbeitsgruppe ist eben auch über die Uni hinaus bekannt.
    Ich habe selbst in Heidelberg studiert, bin aber dann nach Hannover gegangen. In Vorstellungsgesprächen war nie die Rede von der Uni Heidelberg, eher, bei welchem Prof. ich meine Diss gemacht habe (einer aus Hannover), weil mein jetziger Chef den kennt (gleiches Fachgebiet - man kennt sich eben).
    Auch wenn man ins Ausland geht und mit einer entsprechenden Empfehlung geht, dann ist die Uni eher sekundär, sondern es ist abhängig, bei wem man gearbeitet hat. Der Abschluss ist eh überall in D der gleiche.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von leofgyth77
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    erlangen
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    Zitat Zitat von Ria84 Beitrag anzeigen
    @leofgyth77: darf man fragen, ob dein Wechsel weg von der Charité persönliche Gründe hatte oder ob es doch die Uni war, die dir nicht zugesagt hat?!

    Ria84
    mir hat zum einen die uni an sich nicht gefallen, war mir viel zu groß, die ständige rumfahrerei in der vorklinik hätte mich wahnsinnig gemacht, und zum anderen auch persönlich gründe. also ein schöner mix von beidem. ich muss sagen, dass ich schon vorm 1. semester getauscht hab und also nix zur lehre an sich sagen kann..aber ich denk da gibts an jeder uni super profs und schei* vorlesungen...mal in anatomie bei der einen uni und mal in biochemie bei der anderen...
    Auch ein Schritt zurück ist oft ein Schritt zum Ziel.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    29.09.2009
    Beiträge
    95
    Such Dir die Uni am besten nach der Stadt aus, schliesslich musst Du da leben. Studentenleben sollte ne Menge mehr sien, als nur in vermeintlich tollen Vorlesungen abzuhängen. Geh lieber in eine schöne Stadt, wo abends was los ist (dann machts auch nix, wenn die VL morgens um 8 sch... ist)...
    Ich kann Freiburg empfehlen
    DocSchmitti
    Spiel' den Notarzt



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  4. #14
    _____ Avatar von yanmed
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    Ich weiss nicht mehr auf welcher Seite es war, aber da wurden Chefs gefrakt, welche Faktoren wichtig bei der Bewerbung seien.
    Und da lag der Studienort ganz ganz weit unter Persönlichkeit, Auslandsaufenthalte, Art der Diss. und Note des StEx.
    Das ist auch das, was man immer hört.
    Während meiner Zivizeit haben mir die Chefs unserer Station auch dringlichst dazu geraten, nach der Stadt und der Qualität der Lehre zu entscheiden und mich überhaupt nicht vom angeblichen Renommee beeinflussen zu lassen.
    Zum Glück ist das nicht so wie BWL.
    prost



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    14.06.2010
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    221
    Ähm ich frage mal etwas anderes, was indirekt mit dem ominösen "Ruf" zu tun hat. Wenn man später mal in die Forschung will (ist nur ein Hirngespinst im Hinterstübchen...bezweifel, dass das Labor wirklich so einen Reiz auf mich haben wird, aber wer weiß schon) und NICHT bei einer renommierten Arbeitsgruppe gearbeitet hat, wie sieht es dann mit Chancen aus.
    Ich mein solange man beweisen kann (z.B. in einer Doktorarbeit), dass man über bestimmte Arbeitsmethoden verfügt, hat man dann Chancen in der Forschung?
    Oder wird wirklich mehr Wert auf etwaigen Namen/ Ruf des Prof. oder der Uni gelegt?



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