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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Hi!

    Bei der Frage, welche Uni du nehmen sollst, kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, weil ich beide nicht aus eigener Erfahrung beurteilen kann.

    Aber die Situation ist bei uns ähnlich. Ich pendele täglich ca. 1 Stunde zwischen unserem Wohnort und der Uni in Köln (mit der Bahn). Der Wohnort wurde so gewählt, weil mein Mann so am günstigsten zur Arbeit kommt (10 Minuten Bahn + 10 Minuten laufen) und ich von hier aus auch eben günstig angebunden nach Köln komme (und die Mietpreise wesentlich humaner sind als sie in Köln oder Bonn in der Stadt wären). Mach das zwar jetzt erst seit 2 Wochen mit der Pendelei, aber bisher klappt das ganz gut und die Fahrzeit kann man schön nutzen, derzeit z.B. zum Termi lernen. Es wäre für mich auch nie in Frage gekommen noch zusätzlich ein Zimmer in Köln zu nehmen oder sowas, einfach weil wir sowieso nur das eine feste Einkommen haben und da nicht noch extra Geld rausgeworfen werden muss, wenns auch mit dem Pendeln geht. Und es würde mich auch selber nerven nicht mit meinem Mann zusammenzuwohnen, das geb ich freiweg zu.

    Fazit: Pendeln ist durchaus eine Möglichkeit, wenn man die Zeit zu nutzen weiß (und die Bahn halbwegs zuverlässig ist).



  2. #7
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    Zitat Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigen
    Hi!

    Bei der Frage, welche Uni du nehmen sollst, kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, weil ich beide nicht aus eigener Erfahrung beurteilen kann.

    Aber die Situation ist bei uns ähnlich. Ich pendele täglich ca. 1 Stunde zwischen unserem Wohnort und der Uni in Köln (mit der Bahn). Der Wohnort wurde so gewählt, weil mein Mann so am günstigsten zur Arbeit kommt (10 Minuten Bahn + 10 Minuten laufen) und ich von hier aus auch eben günstig angebunden nach Köln komme (und die Mietpreise wesentlich humaner sind als sie in Köln oder Bonn in der Stadt wären). Mach das zwar jetzt erst seit 2 Wochen mit der Pendelei, aber bisher klappt das ganz gut und die Fahrzeit kann man schön nutzen, derzeit z.B. zum Termi lernen. Es wäre für mich auch nie in Frage gekommen noch zusätzlich ein Zimmer in Köln zu nehmen oder sowas, einfach weil wir sowieso nur das eine feste Einkommen haben und da nicht noch extra Geld rausgeworfen werden muss, wenns auch mit dem Pendeln geht. Und es würde mich auch selber nerven nicht mit meinem Mann zusammenzuwohnen, das geb ich freiweg zu.

    Fazit: Pendeln ist durchaus eine Möglichkeit, wenn man die Zeit zu nutzen weiß (und die Bahn halbwegs zuverlässig ist).
    @Rhiannon: ok. das macht mir schonmal etwas hoffnung... nur für mich zum Verständnis: die eine Stunde ist der komplette Weg von aus der Wohnung raus bis zur Uni? Müsste halt mal gucken, wie das bei mir wäre... Hab leider nicht DEN plan, wie schnell man von Heidelberg HBF zur Uni kommt (respektive Tübingen).

    @Miyu: vielen Dank für die ehrlichen Worte. Solche Erfahrungsberichte machen es mir einfacher, das ganze etwas objektiver betrachten zu können. Sieht also aus. als wär der ganze Reformstudiengang mehr schall und rauch als eine wirklich tiefgreifende Reform. Wie sieht das denn an anderen Hochschulen aus? Schreibt man da seine Doktorarbeit neben den Prüfungen/PJ/Praktika?! Weil das hab ich jetzt als einzig WIRKLICHEN Unterschied zum HeiCuMed gesehen... was ist mit dem angepriesenen Rotationssystem und kleinen Gruppen von ca. 20 Leuten? Alles Lug und Trug? Oder bezieht sich das auf die geringe Minderheit der Kurse, wo Medi-Kit und Skills Lab stattfinden?

    Merci nochmal für eure Antworten. Echt aufschlussreich und spannend zu sehen, wie es bei anderen aussieht



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Hi!

    Das ist der gesamte Fahrweg inkl Straßenbahn und Wartezeiten beim Umsteigen. Für den ganzen Weg zusätzlich nochmal gute 5 Minuten Fußweg von mir zum Bahnhof und dann der Fußweg von der Haltestelle zu den Bereichen der Uni, wo ich eben hin muss (auch noch so zwischen 5 u 10 Minuten, würd ich schätzen).



  4. #9
    Maximalinvasiv Avatar von Miyu
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    Ist ja nur meine Meinung, dass ich mir unter Reform irgendwie was anderes als den alten Mist im neuen gewand vorstelle. ;)
    Diese kleinen Gruppen gibts schon, luegen tun die ja auch nicht. ;) Unsere Modulgruppe hat glaube ich ca. 35 Leute, im Stationsunterricht ist man zu 3., in POL und Medikit ca. zu 10.
    ICh schreibe meine Doktorarbeit auch waehrend des Semesters, aber bei vielen Arbeiten wird ein Aussetzen halt sehr gern gesehen, weil sie einfach shr zeitaufwendig sind.



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Was ich nur über HeiCuMed weiss, ist dass es ist kein "Modellstudiengang" wie in Aachen oder Köln, aber es ist schon etwa reformiert, dass man weniger an der Uni ist und mehr zu Hause lernt...wenigstens wenn man so die Stundenpläne mit anderen Unis vergleicht...

    Leider funktioniert ja die Fachschafts-Seite dort nicht und an der Studiendekanats-Seite gibt's auch nicht so viel Info...weil für mich waren die Studieninhalte hilfreich, um eine Entscheidung zu treffen...Kannst aber wenigstens bei Tübingen ja die mal anschauen, und mal sehen, ob die dich "ansprechen".

    Und Pendeln...ist ja nicht sooo schlimm, ich pendle zum Gymnasium seit 8 Jahren für 45-90 Minuten pro Strecke, und viele andere noch viel mehr, und natürlick wird man etwas müde davon...aber wie gesagt, nicht so schlimm.
    Geändert von Nessiemoo (30.04.2010 um 15:56 Uhr)



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