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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned
    Mitglied seit
    01.01.2003
    Beiträge
    1.389
    Wie sieht es denn bei Euch mit den Vorlieben für Lehrbücher aus? Nehmt Ihr lieber Kurzlehrbücher, lehnt Ihr die generell ab, oder nutzt Ihr beides parallel?
    Aus der Vorklinik bin ich rausgekomne mit dem Spruch "nie wieder so dicke Schinken...Kurzlehrbücher müssen reichen".
    In Histologie bin ich zwar mit dem Junqueira (alte, dicke 4te Auflage) super klar gekommen, und auch in Biochemie habe ich teilweise mit dem Stryer gelernt. Aber der Benninghoff steht nahezu ungenutzt im Regal, und im Schmidt-Thews habe ich zwar einiges gelesen, aber viele Kapitel sind auch ungelesen.
    In Pathologie habe ich mir jetzt gesagt , daß ein Kurzlehrbuch reichen muß, habe mich beim Lesen allerdings nicht sehr wohl gefühlt und als mir eine Freundin dann den Böcker geliehen hat, habe ich mich darin festgelesen. Nachdem ich ein Thema ausführlich gelesen habe, kann ich mich dann zum Wiederholen auch mit einem Kurzlehrbuch anfreunden. Aber wenn ich direkt mit einem Kurzlehrbuch anfange, habe ich das Gefühl, etwas zu versäumen.

    Rakete



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  2. #2
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
    Mitglied seit
    25.11.2002
    Ort
    Studieren in Kiel, Arbeiten in der Schweiz
    Semester:
    FA / OA
    Beiträge
    11.404
    Das idealste ist natürlich, wenn man zuerst ein Mitteldickes Buch liest, um sich mit dem Thema anzufreunden, um dann auf auf Kurzlehrbuch umzusteigen, wenn es an das richtige Lernen geht...aber ich habe Hobbies und Freunde, da wird es dann ein wenig schwierig mit der Zeit - schlafen sollte man ja auch noch. Ausserdem bin ich faul, deswegen gehöre ich auch eindeutig zu den Freunden von Kurzlehrbüchern auch wenn es manchmal wirklich schwierig ist mit denen das Thema komplett zu erfassen. Das Gefühl etwas verpasst zu haben wird man immer haben und es ist mit Sicherheit auch berechtigt, jedoch lerne ich lieber den Hick in seiner Gesamtheit und kann den dann fast komplett auswendig, als wenn ich den Silbernagl zweimal gelesen hätte, mir aber aufgrund der Fülle der Informationen zT. auch wichtige Dinge im Hirn fehlen, weil ich andere "unwichtige" Dinge besser gemerkt hab.

    gruesse, eure niere



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  3. #3
    Heinz Wäscher
    Guest
    Kommt ganz aufs Buch an
    Benninghoff find ich ganz große Klasse,Lippert,Moll& Schiebler haben mir einfach nicht zugesagt
    In Physio find ich den Hick total super,hab auch die beiden fetten Wälzer Schmidt/Thews und Klinke/Silbernagel,die werden aber erst nach Kenntnis des Kapitels durch den Hick durchgestöbert,weil gerade der Thews sooo unübersichtlich ist und ich so den Überblick (Dank meines kleinen Freundes Hick!)behalten kann
    Große Bücher beruhigen mich mehr,weil...ach ja zB meine Chemieklausuren
    Diese Klausuren sind ohne Lösungen,also muß ich Bücher wälzen,in denen diese Themen behandelt werden,da aber auch im Zeeck nicht das erforderliche Wissen steht,freu ich mich immer noch wie ein Honigkuchenpferd über mein schönes liebes fettes Büchlein "Chemie für Pharmazeuten"

    Ich mag am liebsten Bücher,die im Lesebuchstil geschrieben sind,diese Kurzlehrbücher,in denen jedes einzelne Wort wichtig ist,gefallen mir weniger



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  4. #4
    Gold Mitglied Avatar von Gaja
    Mitglied seit
    11.11.2001
    Ort
    München
    Semester:
    Assi
    Beiträge
    488
    Habe genau das gleiche Problem, hatte in der Vorklinik auch viele dicke Bücher, aber auch immer die Kurzlehrbücher und das waren eindeutig zu viele Bücher. Daher habe ich auch beschlossen, ich kaufe mir nur noch die Kurzlehrbücher .... aber ich fühle mich auch ungenügend vorbereitet und v.a. macht das Lernen überhaupt keinen Spaß mehr, daher habe ich mir jetzt die großen Bücher aus der Bücherei ausgeliehen und kann jetzt wieder dicke Bücher lesen, wenn ich will


    Gruß Gaja



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  5. #5
    Diamanten Troll
    Mitglied seit
    13.08.2001
    Ort
    Giessen
    Semester:
    Aus und vorbei.
    Beiträge
    1.833
    Ich bin immernoch ein Freund von Dick und dünn. Zugegebener Maßen komme ich nicht immer dazu die Dicken wirklich zu wälzen, aber ich hasse es wenn mich ein Thema interessiert und dann ist das Kurzlehrbuch zu ende. Da hab ich dann geren Mein Nachschlagewerk. Aber auf der anderen Seite wäre es für mich unsinnig vor Klausuren zu versuchen mit dem Siewert oder ähnlichem zu lernen. Da fehlt dann doch die Zeit.
    Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.



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