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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von mc300 Beitrag anzeigen
    Ein MKGler hat mir mal erzählt, sein Medizinstudium sei vom Arbeits- und Zeitaufwand her nach der Zahnmedizin "wie Urlaub" gewesen. Ob das nicht etwas übertrieben ist?!
    Interessant wäre dabei auch dieses Krankenpflegepraktikum. Soll ich ernsthaft 3 Monate als Praktikant ins Krankenhaus gehen? Wovon soll ich dann in der ZEit leben? Wie habt ihr das gemacht?
    Welche Zahni-Scheine bekommt man erfahrungsgemäß anerkannt?
    Hallo mc300,

    allgemein ist es so, dass identische Scheine anerkannt werden. Ansonsten besorgst du dir eine Äquivalenzbescheinigung vom betreffenden Institut. Alle anderen Scheine musst du nachholen.
    Für app. Zahnärzte gilt die gleiche Studienordung, dh du brauchst die Bescheinigung von 3 Monaten KPP zum Physikum. Zum PJ musst du 16 Wochen Famulatur nachweisen. Das sind halt die Fakten.
    Bei HM sind vor allem Physikum und Examen umfangreicher (mehr zu lernen). Während des Semesters ist es deutlich entspannter als ZM. Der Vergleich mit dem Urlaub stimmt natürlich nicht ganz, es kommt da sehr aufs persönliche Engagement an. Aber man kann es leicht machen, dann ist´s in der Tat wie Urlaub. Ich arbeite wöchentlich 16-20h. Das wäre bei ZM nahezu unmöglich gewesen. Bei HM gehts.
    Ganz allgemein rate ich aber eher von HM/MKG ab. Das würde jetzt aber den Rahmen sprengen. Wenn du willst schreib mir ne PM.



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  2. #7
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    Zitat Zitat von chrissz Beitrag anzeigen
    Hallo mc300,

    allgemein ist es so, dass identische Scheine anerkannt werden. Ansonsten besorgst du dir eine Äquivalenzbescheinigung vom betreffenden Institut. Alle anderen Scheine musst du nachholen.
    Für app. Zahnärzte gilt die gleiche Studienordung, dh du brauchst die Bescheinigung von 3 Monaten KPP zum Physikum. Zum PJ musst du 16 Wochen Famulatur nachweisen. Das sind halt die Fakten.
    Bei HM sind vor allem Physikum und Examen umfangreicher (mehr zu lernen). Während des Semesters ist es deutlich entspannter als ZM. Der Vergleich mit dem Urlaub stimmt natürlich nicht ganz, es kommt da sehr aufs persönliche Engagement an. Aber man kann es leicht machen, dann ist´s in der Tat wie Urlaub. Ich arbeite wöchentlich 16-20h. Das wäre bei ZM nahezu unmöglich gewesen. Bei HM gehts.
    Ganz allgemein rate ich aber eher von HM/MKG ab. Das würde jetzt aber den Rahmen sprengen. Wenn du willst schreib mir ne PM.
    Seh ich ähnlich, mach lieber den Oralch., aber nicht an nem Uni-Krankenhaus sondern irgendwo "draußen", wo Du auch zum Operieren kommst. MKG is nix...



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    @mc300:
    Warum möchtest Du noch HM studieren?
    Willst Du dringend MKGler werden? Wenn nicht, wäre es vielleicht wirklich sinnvoller, Zeit/Energie/Geld in eine gute oralchirurgische Ausbildung zu investieren, als sich den Krampf mit Krankenpflegepraktikum, Famulaturen und PJ noch anzutun? Obwohl sich diese Etappen natürlich bereits maximal MKG-mäßig ausrichten ließen, wenn es echt noch HM sein muß.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    @mc300:
    Warum möchtest Du noch HM studieren?
    Willst Du dringend MKGler werden? Wenn nicht, wäre es vielleicht wirklich sinnvoller, Zeit/Energie/Geld in eine gute oralchirurgische Ausbildung zu investieren, als sich den Krampf mit Krankenpflegepraktikum, Famulaturen und PJ noch anzutun? Obwohl sich diese Etappen natürlich bereits maximal MKG-mäßig ausrichten ließen, wenn es echt noch HM sein muß.
    Das ist echt frustend, kenne da zwei Beispiele. Und MKG ist nun wirklich nicht der Bereich, in welchem man zur Zeit und in den nächsten Jahren die besten Jobaussichten hat... Is halt a Modefach gewesen die letzten 5-10 Jahre. Dazu kommt dann die Konkurrenz durch die zunehmende Anzahl Oralchirurgen von der einen Seite und die HNOler drängen von der anderen.

    Wenn Du allerdings jetzt sagst, "Wow, Innere [oder wahlweise Gyn etc.] ist total mein Ding", dann go ahead.



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  5. #10
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Wenn wir schon so halb zumindest bei dem Thema sind: Was sind denn die genauen Unterschiede zwischen MKG und Oralchirurgie? Wer darf was und viel spannender: Wer darf was nicht?



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