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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Abiturientin Avatar von Anoulie
    Mitglied seit
    19.06.2010
    Ort
    Münster
    Semester:
    ab WS 2012
    Beiträge
    89
    Entschuldigt die reißerische Formulierung, aber mich beschäftigt das schon seit einiger Zeit und ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

    Seit einiger Zeit denke ich (wieder mal) darüber nach, Medizin zu studieren. Was mich aber stören würde, wären 80-Stunden-Wochen, ständige Nachtschichten o. Ä. Ich brauche auch mal Zeit für mich, meine Tiere und meine (potentielle) Familie. Eventuell möchte ich sogar ein oder zwei Hobbys haben
    Mir ist klar, dass es vor allem zu Anfang - im PJ und als Assistenzarzt - hart wird und ich lange werde arbeiten müssen, und damit kann ich leben. Wenn das aber bis 67 Alltag ist... no way.

    Es kommt wahrscheinlich auch darauf an, ob man in einer Klinik oder in der eigenen Praxis arbeitet und in welcher Fachrichtung, aber ich würde einfach gern die allgemeine Tendenz wissen: Muss man sich aus Arztberuf, Sozialleben und Schlaf zwei aussuchen oder kann man alles haben?

    Viele Grüße,
    Kathi

    P.S. Ich habe einen Abischnitt von 1,3 (770 Pkt.) in Niedersachsen, werde nächstes Jahr zwei Wartesemester haben (mache erst noch einen Europäischen Freiwilligendienst in Bulgarien) und bin örtlich flexibel. Falls jemand Lust auf eine Chanceneinschätzung hat...



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Giant0777
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    17.03.2005
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    aus dem leben unserer assis kann ich dir berichten, dass 50-60 stunden in der woche mit diensten satz sind. zeit für familie, freunde und hobbies haben die alle. sicher, es ist kein 8 stunden job, aber man verliert auch nicht alles durch diesen job!

    gruss,giant
    Kinder lieben anfangs ihre Eltern. Wenn sie älter werden beurteilen sie sie. Bisweilen verzeihen sie ihnen sogar.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    20.05.2011
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    62
    Hab mich mal bei meinem KPP mit nem Assi unterhalten und der meinte, dass vor allem die Wochenenddienste nerven würden, aber die kann man ja evtl. abgeben. So exzessiv viele gäbe es da wohl auch nicht. Als belastend bzw. nervig nannte er die ganze Papierarbeit. Ansonsten war er eigentlich ganz zufrieden, hatte ich den Eindruck.



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  4. #4
    Abiturientin Avatar von Anoulie
    Mitglied seit
    19.06.2010
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    Münster
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    ab WS 2012
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    Ja, okay, Wochenenddienste fänd ich nicht sooo schlimm, mein Problem wären mehr Tage, an denen ich um 6 Uhr aufstehe, gleich in die Klinik fahre und dann erst um 19 Uhr wieder zu Hause bin. Ich wollte während des Studiums eigentlich einen Hund adoptieren...



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von Giant0777
    Mitglied seit
    17.03.2005
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    es gibt sogar ärzte mit kindern...
    Kinder lieben anfangs ihre Eltern. Wenn sie älter werden beurteilen sie sie. Bisweilen verzeihen sie ihnen sogar.



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