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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    finde ich uneindeutig, denn ein Münchhausen-By-Proxy-Syndrom ist meines Erachtes genauso denkbar angesichts der Situation, dass das Kind zu Hause von den Eltern erstickt wurde, wobei
    1. der Befund zwar mit einem Ersticken durch eine weiche Bedeckung übereinstimmen würde, aber keines falles pathognomonisch dafür ist (z.B. Nase und Mund mit den Händen zuhalten sieht genauso aus..)
    und 2. ist es doch komisch, wie die Situation beschrieben wird.. mit den Eltern, die noch selber den Notarzt alarmieren, das Kind aber offenbar selbst getötet haben..
    http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BC...rtretersyndrom

    Logisch, dass es normalerweise zu einer WIEDERHOLTEN Vorstellung des Kindes beim Arzt kommen würde, aber wenn es halt gleich beim Ersten Versuch schief geht...

    Und so könnte man genauso argumentieren, dass da nirgendwo steht, dass in der Nähe ein Kissen o.ä. liegt, denn wie gesagt, auch andere Möglichkeiten des "sanften Erstickens" zeigen einen derartigen Befund...



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  2. #2
    flowerpower Avatar von Kikki
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    Hallo,

    ohne die Frage und die Antwortmöglichkeiten zu kennen, denke ich, das IMPP wir wie immer nach der "am ehesten zutreffenden" Antwort gefragt haben... Und damit muß es garnicht ausgeschlossen werden, dass mehrere Antworten stimmen könnten; eine passt eher als die anderen und die soll man finden und das IMPP ist fein raus.



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  3. #3
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    bescheuert.



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  4. #4
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    Laut Wiki:

    Nach Rosenberg (1987) müssen vier Merkmale zutreffen:

    Erkrankungen eines Kindes werden durch eine nahe Bezugsperson, beispielsweise die Mutter, fälschlich angegeben, vorgetäuscht oder künstlich erzeugt bzw. aufrechterhalten.
    Das Kind wird, häufig wiederholt, zu medizinischen Untersuchungen und Behandlungen vorgestellt.
    Die wahren Ursachen für das angegebene oder vom Kind gezeigte Beschwerdebild werden bei medizinischen Vorstellungen nicht angegeben.
    Eventuell vorhandene akute Symptome oder Beschwerden beim Kind bilden sich zurück, wenn es zu einer Trennung von der verursachenden Person kommt.[12]

    1. Die Mutter gibt keine ursächliche Erkrankung an, es sei denn, du siehst den Tod als eigenständige Erkrankung an.
    2. Von einem mehrfach auftretenden Arztbesuch steht nichts in der Frage.
    3. Die Akutsymptome der "Erkrankung" bilden sich nur zurück, wenn der Vornahme des Kindes Jesus II sein sollte



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  5. #5
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    Ja, kann eben auch beim ersten Mal gleich so richtig schief gehen..

    und in dem selben artikel steht auch unten was, von wegen bei DD bei plötzlichem Kindstod.

    Jaja, das mit dem Ersticken durch das Kissen wird schon "richtiger" sein, aber bitte, wer wenn nicht das IMPP hat jahrelang darauf rumgehackt, dass man doch bitte IMMER an Münchh.Stellv. denken soll, weil häufig und zu oft unerkannt mit Folgen bis zum Tod des Kindes?!
    Also bitte...



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