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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    DerBlinde
    Guest
    Da Jonas anscheinden keine gute Frage einfällt ;)
    Neues Spiel, neues Glück, das Rad dreht sich!

    Fallbeispiel:
    Alamierung des RD aus einer Wohnung. Beim Eintreffen findet die RTW-Besatzung einen 69j Mann, mit starken thorakalen Schmerzen (Vernichtungsgefühl). Der Patient hat blutig Erbrochenes an seiner Kleidung.

    Weiteres Vorgehen? Untersuchungen/Anamnese? Vielleicht erste Verdachtsdiagnose/Arbeitshypothese?


    (Wir können das gerne halbwegs als Simulation durchspielen ;))

    Haut rein!... ;)



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  2. #2
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
    Mitglied seit
    18.03.2003
    Beiträge
    3.254
    Erst erbrochen, dann Vernichtungsschmerz?
    Artificial intelligence is no match for natural stupidity.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Matze
    Mitglied seit
    11.03.2003
    Beiträge
    195
    Zunächst ansprechen, Beruhigen, lagerung erstmal liegend, RR, PP (initial), Atmung?? Anamnese: Soziales Umfeld, evtl. trink- bzw. Rauchgewohnheiten? Vorerkrankungen? Weiterhin EKG, SpO2, engmaschig RR, PP, Infusion richten (Kristalloid). Erste Arbeitsdiagnosen: Myokradinfarkt, obere GI-Blutung, am ehesten Ösophagusvarizenblutung (für den Fall -> ggf. anamnestisch zu unterstreichen durch bek. Alkohol-Abusus <- wäre nach Kresilaufverhältnissen indiziert primär einen Zugang zu legen, einen weiteren großlumigen Zugang incl. HAES zumindest zu richten). Auf alle fälle NA-Nachforderung! Weitere Informationen erforderlich (input, please!)



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  4. #4
    DerBlinde
    Guest
    Der Patient gibt an, schon mehrmals heute erbrochen zu haben. Dabei seien auch die starken Schmerzen aufgetreten und er hätte Blut spucken müssen. An ähnliche Ereignisse kann er sich nicht erinnern.



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  5. #5
    DerBlinde
    Guest
    Sry Matze, Dein Post habe ich erst nach meiner Antwort gesehen. Also ;) :
    Unter Ansprache beruhigt sich der Patient nicht wirklich. Die Wohnung und der Patient wirken etwas ungepflegt. Es sind volle Aschenbecher und drei leere Bierflaschen auf dem Tisch. Auf Nachfragen gibt er Patient an zu rauchen (aber nur gegen den Streß! ;)) und "ab und zu" mal ein Bier zu trinken. Über Vorerkrankungen gibt er nur wage Auskunft über einen gebrochenen Zeh (vor 1 Jahr) und sein verstauchtes Handgelenk vor zwei Wochen.
    RR initial 90/40 mmHg, Puls 110/min.
    EKG: SR, tachykard, nicht signifikante ST-Hebung.
    SpO2: 93%

    (Zugang und EKG ist immer gut! :thumb up: ;))
    Die ersten Überlegungen fand ich auch gut. Was vermutet ihr jetzt nach den weiteren Infos? Wie geht ihr weiter vor?



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