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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    15.12.2011
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    Hallo zusammen,

    ich interessiere mich sehr für ein Studium im medizinischen/biologischen Bereich. Am allerliebsten würde ich später einmal in einem Labor arbeiten, analysieren, untersuchen und vielleicht sogar auch forschen. Ich bin mir nur ziemlich unsicher, welches Studium sich da am besten anbieten würde?

    Ich dachte daran, Medizin zu studieren und dann in die Pathologie zu gehen. Oder aber ein Studium der molekularen Medizin oder Biotechnologie...
    Kennt sich da einer aus und kann mir sagen, was in meinem Falle da am ehesten in Frage kommen würde?
    Beziehungsweise: worin genau unterscheiden sich eigentlich die Tätigkeitsfelder der Pathologen, molekularen Mediziner und Biotechnologen?

    Würde mich freuen, wenn ihr mir da einwenig weiterhelfen könntet!

    Danke, Aneli



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von mathematicus
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    03.07.2011
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    Evtl. wäre Biomedizin in Würzburg was für dich. Lass dich nicht von dem hohen NC abschrecken, da rücken seeehr viele noch nach ;)



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    11.06.2011
    Beiträge
    84
    Also wenn du im Labor arbeiten willst und vllt forschen, dann ist glaube ich Humanbiologie genau das richtige. Das hat auch viele medizinisches Bezüge wie Anatomie, Physiologie und Biochemie. Und später ist das Studium auf Krankheiten und Krankheitserreger ausgerichtet aber eben alles im Bezug auf Forschung und Laborarbeit. Im Medizinstudium wirst du hingegen viel nervigen Kram finden, der dich vllt nicht interessiert oder der dich im Bezug auf Forschung nicht weiter bringt.



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  4. #4
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    15.07.2007
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    Bonn
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    12. Fastarzt
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    Ich würde dir zu Molekularer Medizin raten.
    Gerade wenn du mit der Forschung liebäugelst und dir sicher bist, das dir Patientenkontakt nicht so wichtig ist. Medizin studierst du 6Jahre, danach musst du noch deinen FA machen.

    Wenn z.b. molekulare Medizin studierest hast du nach 5 Jahren deinen Master und hast den den beiden Theses bereits wissenschaftlich gearbeitet, etc. Du wirst schon im Studium viel im Laborarbeiten und danch hast du mehr aus wahl an Laboren.
    Direkt zu Bio würde ich auch nicht raten, ich arbeite selber in der Forschung und alle Biologen (Bio Studenten) sagen, dass die Job aussichten, gerde im Forschungsbereich, sehr schlecht sind...
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



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  5. #5
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    14.02.2010
    Ort
    Homburg
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    IV
    Beiträge
    573
    In Saarbrücken gibts auch den Studiengang Human- und Molekularbiologie. Kannst du dir ja auch mal anschauen.



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