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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    ob es letztendlich das richtige ist, weiß man wohl erst genau, wenn man im beruf ist.
    bissl spät oder?
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  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Arzt Sein ist hilfreich, wenn man ne Wohnung sucht. Aber von sozialem Ansehen merkt man nix mehr, wenn man die ersten Nachtschichten in der Notaufnahme hinter sich hat oder die erste Woche auf der Privatstation
    na komm, trotz allem ist es draußen immer noch "cool", Arzt zu sein )))
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  3. #13
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von flopipop Beitrag anzeigen
    bissl spät oder?

    ja, ist halt so
    ich meine, erst dann übt man die tätigkeit aus, oder?
    ganz ehrlich
    ständig machen die abiturienten so ein riesen mysterium aus dem arztberuf und dem dazu gehörigen studium.
    es ist halt ein beruf bzw ein studium
    genau wie lehramt, maschinenbau, bildende künste und was weiß ich.

    ich hab noch nie erlebt, dass ein bwler vorher seitenlange posts verfasst und Fremde (!) menschen fragt, ob er jetzt wirklich anfangen soll, zu studieren!

    macht odch einfach, worauf ihr lust habt

    ich hab das gefühl, die leute sind immer weniger in der lage, entscheidungen zu fällen und bewegen sich mit einer unsicherheit durchs leben, die ich besorgniserregend finde!



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  4. #14
    Diamanten Mitglied
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    ich hab noch nie erlebt, dass ein bwler vorher seitenlange posts verfasst und Fremde (!) menschen fragt, ob er jetzt wirklich anfangen soll, zu studieren!
    wenn jemand erst nach dem studium feststellt, dass das alles falsch war, was er die letzten 6 jahre studiert hat, wäre das schon relativ unangenehm...)) man kanns auch vorher schon wissen die entscheidung fällt natürlich jeder selbst, es ist aber nciht verboten, nach der meinung derjenigen zu fragen, die schon mittendrin sind..daher geht die frage des threadstellers in ordnung....

    wo du recht hast, ist, dass der arztberuf im prinzip genau so ein beruf ist, wie zig andere...man geht zur arbeit, hat familie, fährt in urlaub und freut sich auf den feierabend....abiturienten sind oft der meinung, dass ein arzt, wie in arztserien, tag und nacht daran denkt, möglichst vielen zu helfen.... )))
    Geändert von flopipop (02.09.2012 um 11:56 Uhr)
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  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    10.08.2012
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    ja, ist halt so
    ich meine, erst dann übt man die tätigkeit aus, oder?
    ganz ehrlich
    ständig machen die abiturienten so ein riesen mysterium aus dem arztberuf und dem dazu gehörigen studium.
    es ist halt ein beruf bzw ein studium
    genau wie lehramt, maschinenbau, bildende künste und was weiß ich.

    ich hab noch nie erlebt, dass ein bwler vorher seitenlange posts verfasst und Fremde (!) menschen fragt, ob er jetzt wirklich anfangen soll, zu studieren!

    macht odch einfach, worauf ihr lust habt

    ich hab das gefühl, die leute sind immer weniger in der lage, entscheidungen zu fällen und bewegen sich mit einer unsicherheit durchs leben, die ich besorgniserregend finde!
    Viele sind sich eben unsicher, weil man von Leuten hört, die teilweise 5-6 Jahre lang auf einen Platz warten, nur um Medizin zu studieren. Selbst hier im Forum liest man von Leuten, die sich anscheinend nichts anderes vorstellen können, als sich das ganze Leben lang jeden Tag mit Medizin zu beschäftigen. Das schreckt eben etwas ab, wenn man selbst zwar das Medizinstudium möchte, aber irgendwie das Gefühl hat, nicht wie die anderen bei 120% zu sein. Zudem wirkt der momentan so hohe NC auf manche so, als ob nur die Besten der Besten das Medizinstudium packen. Dies stimmt aber natürlich nicht, das Medizinstudium ist vielleicht härter als der ein oder andere Studiengang, aber längst nicht so hart, wie es einem manchmal weisgemacht wird. Man wird sowohl im Studium als auch im Beruf genug Freizeit und Zeit für andere Dinge im Leben haben.



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