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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Könnt ihr mal beschreiben, auf welcher Station ihr wart und was ihr so machen durftet.
    Gern auch ein paar Berichte von der Psychiatrie des Uniklinikums Dresden (habe leider keinen im Unterforum Famulaturen gefunden).



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von tortet
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    Akutstation: Nix... der Grossteil bestand im Mitlaufen und Zuschauen. Und endlosen Besprechungen lauschen, in denen immer dasselbe über die Patienten erzählt wurde. Natürlich "durfte" man auch mal eine Viggo bei einer akut psychotischen, sehr unruhigen Patientin legen.



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  3. #3
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    Auch keine Blutabnahmen???



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  4. #4
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    Ich war auf einer Station für Persönlichkeitsstörungen:

    Danebensitzen: beim Arztgespräch, gelegentlich bei Aufnahmegesprächen, bei verschiedenen Gesprächsrunden, bei der Visite, bei der Supervision, Morgenrunde, Mitmachen bei Ergotherapie, Körpertherapie, Maltherapie, Fallvorstellung mit vorbereiten. Elektrokonvulsionstherapie.

    Morgens immer Blutabnehmen.

    Allein kann man fast nichts machen. Bei den Einzelgesprächen ist man idR nicht dabei. Weil es jede Menge Psychologiepraktikantinnen gab, war mir die Diagnostik bis auf ein mal leider versperrt (es sollen nicht mehr als 2 auf Therapeutenseite dabei sein). Da es aber viele Gesprächsrunden und andere Gemeinschaftsaktivitäten für die Patienten gibt lernt man schon was und es macht auch Spass. Gleichzeitig ist es recht entspannend und das Team ist gerade bei der DBT darauf geschult, Spannungen untereinander sofort abzubauen, was für spätere eigene Arbeit, egal wo, bereichernd ist.

    Die größte Herausforderung bei der Famulatur (und das ist kein Witz) bestand darin, nicht einzuschlafen in den Gesprächsrunden.



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  5. #5
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    Hallo,

    Durfte auf offener Station v.a. bei Patienten mit Depressionen z.T. auch ganz alleine Patientengespräche führen. In 'Arztbegleitung' auch die initialen Anamnesen zur Erstvorstellung.
    Sonst bei den Therapien dabei sein und viel Visiten mit laufen. Und die internen Weiterbildungen für die AssÄrzte. Da es in Stadtroda auch eine forensische Psychiatrie gibt war es recht interessant.
    Ich war seit Jahren der erste Famulant und man hat sich sehr bemüht. Hin und wieder ein wenig ratlos, aber wenn man gesagt hat 'Ich mach Das.', dann durfte man meist auch.



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