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Definitiv auch das kleine Haus. Ich war von 3 Famulaturen bei zweien in Lehrkrankenhäuser. In der Radio war ich als Famulant was seltenes für die, die haben da selten welche, war ok, aber leider überlastet, und daher zwar viel erklärt, aber wenig selbst Vorbefunden können (war etwas schwierig mit den Arbeitsplätzen). In der Anästhesie war es an sich gut, aber wir standen uns als Famulanten und PJler auf den Füßen.
Da habe ich in der Ortho Famu in nem kleinen Haus wesentlich mehr mitgenommen. Da war ich seit langem überhaupt die 2. Famulantin, sozusagen Exot, jeder kannte einen, man konnte mit allen reden, fragen, echt gut.
Zitat von
davo
Ja, kann schon vorkommen, klar. Aber darauf sollte man sich gedanklich nie konzentrieren. Sonst kommt eben wirklich der Nervenzusammenbruch. Denk lieber an den Normalfall - meist klappt ja doch alles. So lebt es sich viel entspannter.
Klar im Normalfall schon, aber wenn man wie bei uns momentan dann zu den falschen 15-20% gehört, verliert das echt an Bedeutung. Da ist man angespannt und hofft, irgendwie richtig zu raten.
Die eine Klausur heute hat zum Großteil Facharzt-Niveau, keiner war sich sicher, bestanden zu haben, die andere etwas besser, und trotzdem mit vielen Fragen, die so für Studenten nicht zu erwarten sein sollten.
Und dabei ist der Super-Gau erst für Donnerstag zu erwarten ( da war letztes Mal der Schnitt um die 19,5 von 30), da ist durchfallen durchaus realistisch und nichts, wo man denkt, achja, passiert ja eigentlich nicht. Und versprochen, da sind 95% der Studenten die Noten völligst egal, da ist durchkommen das Ziel, egal ob mit ner 1 oder ner runtergesetzten 4.
"Dum spiro, spero"
Cicero