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  1. #8751
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    Zitat Zitat von xxDaisy Beitrag anzeigen
    Ich fand, dass die Fragen an Tag 1 generell sehr zeitaufwendig waren. Normal bin ich mit 160 Fragen in max. 2h durch...lass es durch die Prüfungssituation mal 3h sein. Aber als die Ansage kam, dass die letzte halbe Stunde angefangen hat, und ich noch nicht ganz fertig war, bin ich doch schon leicht in Panik geraten. Ging wohl nicht nur mir so...^^'
    Als übermäßig schwer oder schwerer als sonst würde ich es im Nachhinein nicht unbedingt beschreiben, aber ein paar happige Fragen waren mMn auf jeden Fall dabei.
    Habe auch von einigen mitbekommen, dass sie ein Zeitproblem bekommen haben. Kenne neben mir auch persönlich ein paar andere die auch in der Vorbereitung immer super hingekommen sind und beim Examen jetzt nicht fertig wurden und zum Schluss blind irgendwas angekreuzt haben weil es nicht mehr gereicht hat die Fragen zu beantworten... Manche hatten sogar das Pech, beim Übertragen der Antworten aus dem Heft auf den Antwortbogen nicht fertig zu werden wenn ich das richtig mitbekommen habe...



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  2. #8752
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    Ich finde man sollte mal auswerten wie sich die Anzahl der Wörter geändert hat in den letzten 4-5 Jahren. Das Zeitproblem hat meiner Meinung nach sehr viel mit der Länge der Fragen zu tun und den verschachtelten Sätzen teilweise.
    Es heißt ja im Schnitt 90 Sekunden pro Frage. Das bezieht ja auch das Lesen der Frage mit ein. Wenn jetzt aber die Fragen so lang sind, das man allein für das Verständnis 30-45 Sekunden aufbringen muss, dann ist das schon ein drastischer Zeitverlust für das "beantworten" der Frage.

    Wenn sich die Anzahl der Wörter so stark erhöht hat, dann sollte das IMPP auch die Bearbeitungszeit entsprechend anheben.



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  3. #8753
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    Zitat Zitat von JeffAlbertson Beitrag anzeigen
    Ich finde man sollte mal auswerten wie sich die Anzahl der Wörter geändert hat in den letzten 4-5 Jahren. Das Zeitproblem hat meiner Meinung nach sehr viel mit der Länge der Fragen zu tun und den verschachtelten Sätzen teilweise.
    Es heißt ja im Schnitt 90 Sekunden pro Frage. Das bezieht ja auch das Lesen der Frage mit ein. Wenn jetzt aber die Fragen so lang sind, das man allein für das Verständnis 30-45 Sekunden aufbringen muss, dann ist das schon ein drastischer Zeitverlust für das "beantworten" der Frage.

    Wenn sich die Anzahl der Wörter so stark erhöht hat, dann sollte das IMPP auch die Bearbeitungszeit entsprechend anheben.
    Ich würde mir auch wünschen, dass es irgendeine Kontrollinstanz gäbe, die dem IMPP auch einmal "stopp" sagt.

    Wenn ich an die Frage aus H20 über Sirolismus denke, bei der man mTOR als richtige Antwort ankreuzen sollte und das dann ganze 15% des Prüfungsjahrgangs wussten, dann läuft doch was gehörig schief. Beim IMPP sind klinisch tätige Ärzte und Naturwissenschaftler engagiert, die jeglichen Bezug zur Realität und Grundlagennahen Fragen der Vorklinik verloren haben..



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  4. #8754
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    Zitat Zitat von Osteosynthese Beitrag anzeigen
    Ich würde mir auch wünschen, dass es irgendeine Kontrollinstanz gäbe, die dem IMPP auch einmal "stopp" sagt.

    Wenn ich an die Frage aus H20 über Sirolismus denke, bei der man mTOR als richtige Antwort ankreuzen sollte und das dann ganze 15% des Prüfungsjahrgangs wussten, dann läuft doch was gehörig schief. Beim IMPP sind klinisch tätige Ärzte und Naturwissenschaftler engagiert, die jeglichen Bezug zur Realität und Grundlagennahen Fragen der Vorklinik verloren haben..
    Völlig deiner Meinung... Die für uns einsehbaren Prozentzahlen der Ergebnisse hier bei Medilearn sind ja eigentlich ein guter Indikator. Die abgefragten Details haben mit dem Grundverständnis der naturwissenschaftlichen Grundfächer absolut nichts mehr zu tun... Wäre vielleicht auch mal ne Idee ne Petition bzgl. der Einführung einer übergeordneten Kontrollinstanz des IMPP zu starten und bei den entsprechenden Bundesministerien (Bildung und Forschung, Gesundheit?) vorzulegen... Einfach um das IMPP nochmal auf Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit des Examens einzunorden, vielleicht klappts ja? Sogar bei Wikipedia steht im Artikel über das IMPP, dass sie bereits 2007 öffentlich in die Kritik geraten sind wegen ihren Fragen. Da hat sich nur bisher scheinbar leider niemand dafür interessiert, dass sich daran etwas ändert...



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  5. #8755
    Diamanten Mitglied
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    Es ist völliger Unsinn, sich über einzelne schwere Fragen so sehr zu echauffieren. Nutzt die Zeit stattdessen lieber um zu lernen - ist deutlich sinnvoller. Denn die meisten Fragen sind Standardstoff, nichts außergewöhnliches.



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