Hallo
dies richtet sich besonders an euch fertigen Apotheker oder auch PhiP's. Ein Thema, das mich schon länger interessiert, ist der Off-Label-Gebrauch von Medikamenten. Ich denke, dass ist keine Seltenheit in der Apotheke und ich frage mich, wie oder auch ob man als ApothekerIn darauf reagiert.
Ein gängiges Beispiel, von dem ich gehört habe, ist der Gebrauch von Prostatamedikamenten zB. dem Proscar bei Haarausfall.
Der gleiche Wirkstoff befindet sich in dem gut fünfach so teuren Propecia, das hingegen für den Haarausfall zugelassen ist.
Wie ist das nun hinter dem Thresen, wenn sich der Verdacht des Off-label-Gebrauches schnürt? liegt es in der Verwantwortung des Apothekers da nach zu haken und passiert das tatsächlich in der Praxis? Irgendwo kann ich die Leute verstehen, ist nun ja einfach mal ne Kostenfrage. Auf der anderen Seite muss und sollte Medikamentenmissbrauch vorgebeugt werden.