Ich habe zu Beginn meiner damaligen Abnehmphase auch für 2 Monate ca. 1000 kcal/d gegessen. Wenn man mal raushat, was wieviel Kalorien hat, geht das schon ganz gut und man kann auch satt werden. Gerade Gemüse hat kaum Kalorien, damit kann man sich super vollstopfen. Und mein morgendlicher Haferflocken-Skyr-Brei hat auch nur ca. 180 kcal und hält ziemlich lange satt.
Ich esse halt nur leider viel zu gerne Zeug, das die 1000 kcal schnell sprengt und vor allem auch zu gern Kohlenhydrate, die auch schon in geringen Mengen sehr viele Kalorien haben um das langfristig zu machen. Ich habe mich damals allerdings körperlich deutlich besser gefühlt als zu jeder anderen Zeit und geistig leistungsfähig war ich auch. Hab in dieser Zeit die letzte Klausuren des 10. Semester geschrieben und den Großteil des 100-Tage-Lernplans durchgezogen.
Ich bin aber auch kein Hunger-Mensch. Ich habe selten wirklich Hunger und fühle mich auch selten wirklich schlecht oder eingeschränkt wenn ich zu lange nichts esse. Würde ich nur essen wenn ich wirklich Hunger habe, käme ich mit einer Mahlzeit am Tag locker hin. Meine Kilos sind definitiv Frust-, Stress- und Langeweile-Kilos.