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Ich sehe auf dem Röntgenbild eine deutlich keilförmige Verschattung im rechten Unterlappen.
Eine Aspirationspneumonie (laut Medilearn richtig) ist eigentlich eher fleckig oder ähnliches, aber doch nicht keilförmig.
Außerdem hat der Patient die Pneumonie ja erst 10 Tage nach dem Unfall bekommen, also das er da noch Apiriert ist doch eher unwahrscheinlich.
Da glaube ich doch eher (der Patient liegt ja immerhin immobilisiert in einem Gipsbett und hat eine etwas größere OP hinter sich) an ein Infarktpneumonie nach Embolie.
Was ist eure Meinung?