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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Linda.1001 Beitrag anzeigen
    Ich bin einer von eben jenen. Ich habe genau aus diesem Grund abgebrochen, aber nicht wegen Chemie sondern wegen Statistik Nunja, ich studiere jetzt zwar noch in der Vorklinik Medizin,aber hätte ich gewusst dass ich vom Regen in die Traufe komme, wäre ich wohl dabei geblieben.
    statistik in pharmazie? meinst du den matheschein am anfang?
    und jetzt bei medizin kann dich ja mathe nicht mehr stoeren

    und mal ganz ehrlich: welcher mediziner würde promovieren, wenn er nach dem studium mindestens drei jahre für 1000 euro im labor stehen müsste?
    in welchem fach kommt man leichter an einen doktor als in medizin? wo kann man schon im studium anfangen und fertig werden?
    ingenieure machen sich auch über medizin doktorarbeiten lustig.
    Geändert von EVT (22.04.2014 um 03:00 Uhr)



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  2. #12
    Emotionaler Fliegenpilz Avatar von Minoo
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    Zitat Zitat von Linda.1001 Beitrag anzeigen
    Ich bin einer von eben jenen. Ich habe genau aus diesem Grund abgebrochen, aber nicht wegen Chemie sondern wegen Statistik Nunja, ich studiere jetzt zwar noch in der Vorklinik Medizin,aber hätte ich gewusst dass ich vom Regen in die Traufe komme, wäre ich wohl dabei geblieben.
    Hi Linda, ah was. Du hast also erst mit Pharmazie begonnen, obwohl du eigentlich Medizin studieren wolltest? Aber umso besser dann, dass du jetzt bei Medizin gelandet bist.
    "Vom Regen in die Traufe zu kommen" würde ich vielleicht gar nicht so sehen. Ich habe immer wieder gehört, dass das Hauptstudium (Klinik nennt ihr das glaube ich) wesentlich besser werden soll. Auf Pharmazie bezogen sind meine persönlichen Erfahrungen genau das Gegenteil. Das Grundstudium ist derbe hart und das Hauptstudium wird noch viel härte. Gerade das 7. und 8. Semester, in dem man eh schon total ausgelaugt ist, hauen nochmal richtig rein. Von daher bist du nun vielleicht besser dran.
    "Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"



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  3. #13
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    Das Problem an der ganzen Geschichte ist - was glaube ich viele falsch einschätzen - folgendes:

    Wenn man wirklich Medizin studieren will, dann ist Pharmazie nicht 2te sondern eher 3te Wahl. Mal folgender Vergleich um das klar zu machen: Wenn ich Bundesliga spielen will, dann ist ein Lokalverein wohl kaum erfüllend und befriedigend.

    Die Stundenplände überschneiden sich nur teilweise und das auch nur formal. Pharmazie ist ein Studiengang welcher primär auf Chemie ausgerichtet ist, es dabei aber nicht schafft diese verständlich und umfassend zu vermitteln - an dieser Stelle entsteht also für den Studierenden keinerlei "inhaltliche Befriedigung". In Der Medizin hingegen werden diese "Ballastfächer" 1-2 Semester gelehrt und man macht dann auch wirklich Medizin und erlangt auch ein gewisses Verständnis.
    Dies ist meiner Meinung nach auch der Punkt mit dem größten Frustpotential; Man studiert Semester um Semester (Pharmazie) und fragt sich immer wieder aufs Neue: "Was hab ich eigentlich gelernt/Was kann ich eigentlich?" - Für mich war die Antwort immer sehr ernüchternd ...

    Mal davon ab ist die Medizin auch vom ganzen Ablauf wesentlich entspannter, da man erheblich mehr Freizeit hat. Sofern man Vorlesung Vorlesung sein lässt und auch nur für Referate und den ganzen Quatsch das nötigste tut, hat man problemlos die Zeit 20 Stunden zu arbeiten oder was auch immer zu machen ...

    LG von jeman der beides studiert (hat).



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  4. #14
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    Reichlich daneben dein Vergleich mit der Bundesliga/mit dem Lokalverein... Klingt so als wäre Pharmazie die "Schmalspurmedizin".
    Dennoch, wer gerne Medizin studieren würde aber keinen Platz bekommt, der ist doch mit Humanmedizin besser beraten. Auch was die Chancen auf einen Quereinstieg angeht...

    Stuart, hast du eins von beiden bereits fertig studiert? Oder bist du Wechsler..



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  5. #15
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    Ich habe Pharmazie fertig studiert.

    Quereinstieg kann man vergessen, da man einen Schein zu wenig anerkannt bekommt.



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