Ha-ha-hallo,
alle gesund und munter?
Also: Ihr kennt das vielleicht, Prüfung gemacht, Doktorarbeit ferig, aber der Prof rückt die Urkunde erst raus, wenn man das zu einm verlag bringt, weil man ihn unvosichterweise in der Einleitung zitiert hat.
Naja, wenns sein muß: Aber noch mal alles korrigieren? Nein, danke. Dann drückt man noch jede Menge € ab (druckkostenzuschuß). Am Schluß stellt man fest: Was man kriegt, ist das was man abgegebn hat. Es wimmelt! Es wimmelt nur so von Druckfehlern und Stilblüten. Dann rift der verlagsmensch an, und fragt nach einer zweiten Auflage, aber "verbessert" - ohne Fehler. Ich frage Euch-: lohnt sich das überahupt? Am Ende muß man auch noch aktualisieren? Neue Bücher etc. So eine Arbeit ist ja nicht für die Eigkeit? nOder? Was meint Ihr?
Titus