Laut diesem Artikel hier sind es 22%, wo ein Elternteil Arzt ist. http://www.spiegel.de/unispiegel/stu...-a-924027.html
Vielleicht gibt es solche Zahlen auch fuer Pharmazeuten?
Laut diesem Artikel hier sind es 22%, wo ein Elternteil Arzt ist. http://www.spiegel.de/unispiegel/stu...-a-924027.html
Vielleicht gibt es solche Zahlen auch fuer Pharmazeuten?
immer dieses gegender ;) Also ich bin auch kein Pharmazeutenkind !!! Ich würde schätzen, dass bei uns knapp ein drittel pharmazeutische Erzeuger hat. Denen merkt man es aber eigentlich nicht an und ich weiß auch nur von den wenigsten, dass sie die elterliche Apotheke weiterführen wollen.
Ich stimme aber zu, dass bei Medizinstudenten öfter ein oder beide Elternteile Mediziner sind.
"Kunstwerke bleiben nur hängen, wenn sie aus dem Rahmen fallen"
Dann muss ich doch noch meine private Statistik beisteuern: Mediziner 14 %, Pharmazeuten 100 %
bei uns waren ca 10% apothekerkinder und ich stimme minoo zu, die wenigsten wollen die apotheke übernehmen.
vllt wurde einfach nur das naturwissenschaftliche interesse vererbt
ich kenne viele mediziner und nicht wenige haben eltern, die ebenfalls ärzte sind. würde auch schätzen, dass dort die quote höher ist, alleine schon dadurch, dass es viel mehr ärzte als apotheker gibt.
ich hatte aber auch leute in meinem semester, die ärztekinder sind und pharmazie studiert haben
uuund ich kenne sogar jemanden, dessen mutter apothekerin ist und derjenige hat medizin studiert
Geändert von miss p (13.05.2014 um 22:20 Uhr)