hm kp was nu schwieriger ist und was leichter. ist ja auch immer abhängig vom eigenen interesse. wenn man selbst bock drauf hat dann nimmt man das wohl auch in kauf und es ist dann nicht so ätzend. mir persönlich ists eigentlich auch egal wer wie viel tun muss und wer nicht. hauptsache ich komm mit dem kram zurecht und gut ist. also keine schwänze vergleichen lol
ich kann es gut verstehen, dass in stressigen Phasen der Vergleich mit anderen nahe liegt und manchmal auch etwas hilft.
Ich habe das sehr stark an meiner Wohnsituation damals gemerkt.
In der ersten Wg waren absolut coole und umgänglich Leute- leider hatten die nur halb so viel für ihr Studium zu tun wie ich. Ständig gabs ne WG-Party oder es wurde etw anderes unterommen. In richtigen stressigen Phasen, habe ich denenn gegenüber wirklich schlechte Laune bekommen ( ihr könnt euch denken wieso)
Nach 3 Semestern bin ich dann mit einer Kommilitonen zusammen gezogen. Das war wirklich besser. Der Haussegen hing nicht mehr so oft schief. Wir mussten schließlich beide immer viel lernen. Und gefeiert wurde dann meistens außerhalb der WG
Vollzeit-PhiP