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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo ihr,
    wenn man päter mal mit Demenzpatienten arbeiten möchte, würdet ihr dann eher Neurologie machen oder Psychiatrie? In beiden Fächern werden ja Demenzpatienten behandelt, nur ist mir nicht ganz klar, welches dabei den "Schwerpunkt" bildet. Bei vaskulären Demenzen wird das wohl eher die Neuro sein, aber wie sieht es zum Beispiel mit der klassischen Alzheimer-Demenz aus?
    Eine schöne Woche euch!



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  2. #2
    Banned
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    Für die Behandlung von Demenzpatienten jeglicher Art ist die Psychiatrie zuständig. Die Diagnostik erfolgt häufig auch in der Neurologie. Behandelt wird aber ja nicht die Hirnerkrankung an sich, sondern die Pathologien des Verhaltens und Erlebens einschließlich sozialmedizinischer und -psychiatrischer Maßnahmen und Angehörigenarbeit. Aber auch die Verhinderung eines Fortschreitens der Demenz, z. B. im Sinne einer Optimierung der Hypertoniebehandlung und Diabeteseinstellung gehört auch in das Fachgebiet Psychiatrie.
    Geändert von EKT (27.05.2014 um 09:59 Uhr)



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  3. #3
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    Danke!



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Wie weit bist Du im Studium? Du kannst Deine Frage dann ja auch mal mit den Dozenten der klinischen Kurse klären und vielleicht schon Kontakte knüpfen. Da man für beide Fachärzte (Psychiatrie und Neurologie) jeweils ein Jahr im anderen Fach braucht, hast man auch während der Facharztausbildung nochmal die Möglichkeit, beide Fächer zu testen und ggfs. das Hauptfach zu wechseln, ohne allzu viel Zeit zu verschenken. Oder Du machst direkt beide Fachärzte



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  5. #5
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    Bin im achten Semester, Psychiatrie und Neuro kommen bei uns aber erst ganz zum Schluss. Nach ewigem Hin und Her tendiere ich gerade stark Richtung Psychiatrie, was meine spätere Wunschfachrichtung angeht. Neurologie finde ich prinzipiell aber auch ganz spannend!



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